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Neue Veröffentlichung alter Erkenntnisse
Anhand vorliegender wissenschaftlicher Erkenntnisse sind insbesondere beim Arbeitnehmerschutz hohe Schutzstandards zu verwirklichen. Gerade Arbeitnehmer müssen vor den bekannten Langzeitwirkungen von EMF Einwirkungen geschützt werden, wie die neueste Veröffentlichung in der Broschürenreihe "Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks" der Kompetenzinitiative vom April 2012 die Schrift von Prof. Dr. med. Karl Hecht wieder mal aufzeigt: "Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog".
Der in erster Fassung bereits 1997 vorgelegte Forschungsbericht von Prof. K. Hecht und seinem Mitarbeiter U. Balzert geht auf einen Auftrag des damaligen Bundesamts für Telekommunikation (heute: Bundesnetzagentur) zurück. Die beiden Wissenschaftler sollten russischsprachige Studien zur Langzeitwirkung elektromagnetischer Felder auswerten. Deren Basis war ein ausgedehntes Datenmaterial (über 1.500 Studien), das sich jährlichen arbeitsmedizinischen und arbeitshygienischen Untersuchungen verdankte, die in der Sowjetunion für den beruflichen Umgang mit elektromagnetischen Feldern vorgeschrieben waren.
MEHR:
http://www.kompetenzinitiative.net/publikationen/pressemitteilungenpressemitteilungen/langzeitwirkungen-elektromagnetischer-felder.html
Karl ist dafür
Neue Veröffentlichung alter Erkenntnisse Anhand vorliegender wissenschaftlicher Erkenntnisse sind insbesondere beim Arbeitnehmerschutz hohe Schutzstandards zu verwirklichen. Gerade Arbeitnehmer müssen vor den bekannten Langzeitwirkungen von EMF Einwirkungen geschützt werden, wie die neueste Veröffentlichung in der Broschürenreihe "Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks" der Kompetenzinitiative vom April 2012 die Schrift von Prof. Dr. med. Karl Hecht wieder mal aufzeigt: "Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog".
Der in erster Fassung bereits 1997 vorgelegte Forschungsbericht von Prof. K. Hecht und seinem Mitarbeiter U. Balzert geht auf einen Auftrag des damaligen Bundesamts für Telekommunikation (heute: Bundesnetzagentur) zurück. Die beiden Wissenschaftler sollten russischsprachige Studien zur Langzeitwirkung elektromagnetischer Felder auswerten. Deren Basis war ein ausgedehntes Datenmaterial (über 1.500 Studien), das sich jährlichen arbeitsmedizinischen und arbeitshygienischen Untersuchungen verdankte, die in der Sowjetunion für den beruflichen Umgang mit elektromagnetischen Feldern vorgeschrieben waren. MEHR: http://www.kompetenzinitiative.net/publikationen/pressemitteilungenpressemitteilungen/langzeitwirkungen-elektromagnetischer-felder.html