Papier: 0. Arbeitsprogramm
Originalversion
1 | Als Übersicht und zur Information ist nachfolgend das |
2 | gesamte Arbeitsprogramm der Projektgruppe (Stand:26. |
3 | September 2011) wiedergegeben. Hier also bitte keine |
4 | weiteren Vorschläge einbringen. |
5 | Bald werden Sie aber in der Rubrik „Papiere“ unter der |
6 | jeweiligen Überschrift erste konsensuale Texte der |
7 | Projektgruppe zu einzelnen Gliederungspunkten des |
8 | Arbeitsprogramms finden. Hierzu sind dann Ihre Vorschläge |
9 | und Kommentare erbeten. |
10 | |
11 | Außerdem können Sie jetzt schon zu allen Gliederungspunkten |
12 | einen Vorschlag anlegen und auf das dafür angelegte |
13 | jeweilige „Papier“ verweisen („Wähle ein Papier, das |
14 | geändert werden soll“ im Dropdown-Menü; für jeden |
15 | Gliederungspunkt gibt es ein Papier). |
16 | |
17 | Zu einzelnen Papieren sind bereits Vorschläge einzelner |
18 | Projektgruppenmitglieder angelegt worden. |
19 | Wir freuen uns auf zahlreiche weitere Beiträge! |
20 | |
21 | -------------------------------------------------------- |
22 | Arbeitsprogramm |
23 | -------------------------------------------------------- |
24 | |
25 | 1 Einleitung (jeweils nur kurzer Überblick) |
26 | |
27 | 1.1 Überblick und Strukturdaten (vgl. Gutachten |
28 | wissenschaftlicher Dienst) |
29 | - Durchdringung von Branchen und Unternehmen |
30 | a) Branchen |
31 | Kernbranche (IKT) |
32 | Konvergente Branchen (Neue Medien, |
33 | Unterhaltungselektronik) |
34 | IKT-intensive Branchen (Logistik, Maschinenbau usw.) |
35 | Anwenderbranchen (Chemische Industrie, Pharma usw.) |
36 | b) Unternehmen |
37 | Global operierende große Unternehmen |
38 | Global operierende mittelständische Unternehmen |
39 | National beschränkte kleine und mittelständische |
40 | Unternehmen |
41 | - Breitbandzugang |
42 | 1.2 Auswirkungen auf Arbeitsplätze |
43 | |
44 | 1.3 Auswirkungen auf Ökologie und Nachhaltigkeit |
45 | |
46 | 2 Wirtschaft in der digital vernetzten Welt |
47 | |
48 | 2.1 Einleitung |
49 | |
50 | 2.1.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft |
51 | - wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die Unternehmen |
52 | - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft |
53 | - Stärken-/Schwächenanalyse der deutschen Netzwirtschaft, |
54 | Darstellung der verschiedenen |
55 | Felder (Provider, Dienstanbieter, Software, Content) |
56 | - Zyklen in der Netzökonomie |
57 | |
58 | 2.2 Neue Geschäftsmodelle undWertschöpfungsprozesse |
59 | (zu „Netzinfrastruktur, Zugang und Qualität“: Verweis auf |
60 | die Projektgruppe Zugang, Struktur, |
61 | Sicherheit) |
62 | |
63 | 2.2.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft |
64 | - Veränderung der Struktur von Unternehmen / von Arbeit |
65 | - Mitbestimmung als Produktivitätsstabilisator und |
66 | gesetzliche Bedingung von Wirtschaft; Qualitätssteigerung |
67 | durch vernetzte Partizipation? |
68 | - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft; grundlegende |
69 | strukturelle Veränderung des Handels, |
70 | Herausforderungen für den traditionellen Handel |
71 | - Digitalisierung als Produktionsfaktor, Rolle von |
72 | Algorithmen etwa beim Börsenhandel, bei |
73 | den Empfehlungen von Handelsportalen, in der |
74 | Kreativwirtschaft (Contentfarmen) |
75 | - Innovationspotentiale, Effizienzgewinne, Flexibilität |
76 | |
77 | 2.2.2 Datenschutz (auf der Grundlage der Synopse von Herrn |
78 | Blumenthal ist zu prüfen, welche |
79 | Fragestellungen bereits von der Projektgruppe Datenschutz |
80 | ausreichend behandelt wurden – |
81 | dann Verweis auf deren Bericht; ansonsten eigene |
82 | Ausführungen der Projektgruppe) |
83 | - Datenschutz als Wettbewerbsvorteil |
84 | - Grundlagen für Pseudonymität in Geschäftsprozessen |
85 | schaffen |
86 | |
87 | 2.2.3 Rahmenbedingungen für den Erfolg innovativer |
88 | Erlösmodelle im Internet |
89 | - Positiv- und Negativbeispiele für neue digitale |
90 | Geschäftsmodelle |
91 | Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform |
92 | „Adhocracy“ eingereicht. |
93 | - Problematik von Datenhandel und Ökonomisierung der |
94 | Privatsphäre (Verfahrensweise wie zu 2.2.2) |
95 | - unterschiedliche Modelle bei großen Anbietern wie Apple, |
96 | Facebook oder Google |
97 | - Welche Maßnahmen sind national möglich, und welche |
98 | Maßnahmen liegen außerhalb nationaler |
99 | Entscheidungskompetenz? |
100 | - Geschäftsmodelle, die auf dem Sammeln von Kundendaten |
101 | basieren (z. B. Payback) bzw. die |
102 | ohne Sammlung personenbeziehbarer Daten auskommen |
103 | (Verfahrensweise wie zu 2.2.2) |
104 | - Bezahlsysteme im Internet |
105 | |
106 | 2.2.4 Wirkungen der Digitalisierung auf die Breite der |
107 | Wirtschaft und ihre Kunden |
108 | - Chancen für kleine und mittelständische Gewerbetreibende |
109 | aus einer Digitalisierung von Arbeits- |
110 | und Geschäftsprozessen (u. a. Cloud) |
111 | - Abhängigkeit von und Sicherheit der IT-Infrastruktur / |
112 | regelmäßiger Verlust großer Datenmengen |
113 | in Unternehmen; Gefahr für Ansehen und Geschäft des |
114 | Unternehmens, Gefahr für Kunden |
115 | - Veränderungen des Anbieter-Kunden-Verhältnisses durch neue |
116 | Informations- und Koordinierungsmöglichkeiten / die |
117 | Bedeutung von Social Media für Vertrieb, Kommunikation und |
118 | Kundenbindung |
119 | - Wettbewerbsstrukturen (schnelle Monopolbildung, |
120 | Clustering/Netzeffekte, Sicherung von |
121 | Wettbewerb und Medienvielfalt) |
122 | - Selbstorganisation von Nachfrage3 |
123 | Unterstützung von Organisationsmöglichkeiten der Nachfrage |
124 | über selbstorganisierte |
125 | o. moderierte Systeme sowohl im lokalen Umfeld als auch z. |
126 | B. zur Versorgung im |
127 | ländlichen Raum |
128 | auch Untersützung von Modellen der collaborative |
129 | consumption |
130 | Qualitätssicherung in Bewertungssystemen/-portalen? |
131 | |
132 | 2.3 Zukunft von Unternehmen und neuen Erwerbsmöglichkeiten |
133 | - Markteintrittsbarrieren (Patente versus Open Source) |
134 | - Open-Source-Software und Dienstleistungsökonomie, |
135 | Potentiale von Open Data |
136 | - Datenschutz als Standortfaktor |
137 | - Social Business, Ökologie und Nachhaltigkeit |
138 | Dieser Kommentar wurde über die Beteiligungsplattform |
139 | „Adhocracy“ eingereicht. |
140 | Dieser Themenvorschlag wurde von SV Cornelia Tausch über die |
141 | Beteiligungsplattform „Adhocracy“ eingereicht. |
142 | - Wissenstransfer aus der Forschung |
143 | - Bedarf an Bildung und Medienkompetenz: Verweis auf die |
144 | Projektgruppe Medienkompetenz |
145 | - Welche Rahmenbedingungen braucht die deutsche Wirtschaft, |
146 | um sich zu entwickeln? |
147 | |
148 | 2.4 Internet-Wirtschaft im internationalen Vergleich |
149 | |
150 | 2.4.1 Die deutsche Internetwirtschaft im internationalen |
151 | Vergleich |
152 | - Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der IKT- und |
153 | Web-Branche im internationalen Vergleich |
154 | / Positionierung der deutschen Wirtschaft im globalen |
155 | Wettbewerb |
156 | - Internationalisierung von Handel und anderen |
157 | Wirtschaftsbranchen: Chancen und Risiken im |
158 | Binnenmarkt und darüber hinaus |
159 | - Auswirkungen der Entwicklung großer globaler |
160 | Internetkonzerne |
161 | |
162 | 2.4.2 Digitale Agenda der EU |
163 | |
164 | 2.5 Existenzgründungen |
165 | |
166 | 2.5.1 Markteintrittsbarrieren für Start-ups |
167 | |
168 | 2.5.2 Gründungskultur, insbesondere an den Hochschulen |
169 | - Existenzgründung in der IT-Branche |
170 | - Vernetzung von Universitäten und Wirtschaft |
171 | - Projektorientierte Forschungsförderung und weitere |
172 | Möglichkeiten |
173 | - Technologische Innovationen durch Studierende |
174 | - Unterstützung der Lehrstühle für Studierende bei FuE und |
175 | Ausgründungen |
176 | |
177 | 2.5.3 Strategien von Gründungen in Deutschland am Beispiel |
178 | von Gründungen der letzten Jahre |
179 | - Voraussetzungen für innovative Produkte und neue |
180 | Geschäftsmodelle |
181 | - „Me too“- oder „deutsche Zeitfenster-Gründungs“-Strategie |
182 | und schnelle Markbesetzung mit |
183 | dem Ziel anschließend schnellen Verkaufs an ausgewählten |
184 | Beispielen, z.B. alando.de/ebay |
185 | - Beispiele international prägender Gründungen, bspw. |
186 | Bigpoint |
187 | - Analyse der Erfolgsfaktoren für Gründungen im Internet und |
188 | deren internationale Ausbreitung |
189 | Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der |
190 | Themenvorschlag „Welche Markteintrittsbarrieren hat ein |
191 | Internet-Startup in Deutschland?“ |
192 | eingereicht. |
193 | |
194 | 2.5.4 Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups |
195 | - Finanzmarkt – Kapitalmarkt und Spezialisierung im |
196 | Bankenbereich |
197 | - staatliche Förderprogramme für Gründungen |
198 | - Stärkung des Wachstumskapitals5 |
199 | - Venture Capital |
200 | |
201 | 2.6 Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen |
202 | |
203 | 2.6.1 Mangelnde (internationale) Rechtsdurchsetzung |
204 | alsWettbewerbsnachteil (Datenschutz,…) |
205 | - Datenschutz vs. Vollzugsdefizit als Standortfaktor |
206 | - Unnötige Datenschutzhinweise und -richtlinien |
207 | |
208 | 2.6.2 Schutz deutscher Unternehmen vor Produktpiraterie |
209 | Abmahnproblematik im Internethandel: Verweis auf andere |
210 | Projektgruppe |
211 | |
212 | 2.6.3 Finanzmarkt |
213 | - Kapitalmarkt und Spezialisierungen im Bankenbereich |
214 | - Steuerliche Rahmenbedingungen, |
215 | - Absetzung für Abnutzung verkürzen7 |
216 | - Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups |
217 | - Finanzierungsmöglichkeiten zur internationalen Expansion |
218 | von Unternehmen |
219 | |
220 | 2.6.4 wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die |
221 | Unternehmen in rechtlicher und |
222 | verwaltungsmäßiger Hinsicht |
223 | |
224 | 2.6.5 Veränderung staatlicher Steuergenerierung |
225 | |
226 | 2.7 Soziale Verantwortung der Netzwirtschaft |
227 | |
228 | - Transparenz unternehmerischen Handelns, Corporate Social |
229 | Responsibility bzw. Corporate |
230 | technological Responsibility und das Internet |
231 | - Schutz von Persönlichkeitsrechten |
232 | - Plattformneutralität / Hardware als zwingende |
233 | Voraussetzung für App-Store-Zugriff |
234 | Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform |
235 | „Adhocracy“ eingereicht. |
236 | Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform |
237 | „Adhocracy“ eingereicht. |
238 | Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der |
239 | Themenvorschlag „Verkürzung der AfA bei Computern“ |
240 | eingereicht. |
241 | - Suchneutralität (Informationsmonopol, Manipulation von |
242 | Suchergebnissen, Bedrohen Suchmaschinen |
243 | wie Google die verfassungsrechtlich verankerte |
244 | Meinungsbildungsfreiheit?) |
245 | |
246 | 2.8 Leitlinien für eine gute digitale Wirtschaft |
247 | |
248 | 2.9 Handlungsempfehlungen |
249 | |
250 | 3 Arbeit in der digital vernetzten Welt |
251 | |
252 | 3.1 Einleitung |
253 | - Wie weit ist die digitale Vernetzung in der Sphäre der |
254 | Arbeit vorangeschritten? Anhand welcher |
255 | Indikatoren lässt sich der Fortschritt digitaler Vernetzung |
256 | in der Arbeitswelt erfassen und |
257 | messen? |
258 | - Wie stellt sich Deutschland im internationalen Vergleich |
259 | dar? Wo gibt es Rückstände, wo |
260 | Vorsprünge? Welche Entwicklungen sind mittel- und |
261 | langfristig zu erwarten? |
262 | - Veränderung von Arbeits- und Lebenswelt durch digitale |
263 | Vernetzung |
264 | - Entstehen neuer Arbeitsplätze, Beschäftigungsbilanz, |
265 | Arbeitsplatzsicherheit |
266 | - Forschungsstand und Forschungsbedarf |
267 | |
268 | 3.2 Arbeitsplätze/-formen und Beteiligung |
269 | |
270 | 3.2.1 Neue Berufsfelder |
271 | - Kreativ- und Medienwirtschaft |
272 | - klassische IT-Branche |
273 | - andere Branchen (Agrarwirtschaft, Verwaltung, |
274 | Automobilbranche etc.) |
275 | |
276 | 3.2.2 Akteursperspektiven: Freiberufler , Angestellte, |
277 | Unternehmer, Wissenschaftler: Arbeitsplätze |
278 | und Beschäftigungsmöglichkeiten |
279 | |
280 | 3.2.3 Auswirkung der Digitalisierung auf Arbeitsplätze und |
281 | -formen |
282 | - Gefahr von Kontrollverlusten durch die Automatisierung von |
283 | Entscheidungsprozessen, Rolle |
284 | von Filtern |
285 | - Verlagerung von Entscheidungsprozessen vom Menschen auf |
286 | Technik: Abhängigkeit von intransparenten |
287 | Algorithmen (Bsp. Börse,…) |
288 | - Unterschiedliche Trends: zunehmende Entmündigung der |
289 | Mitarbeiter durch Softwarevorgaben, |
290 | zunehmende Selbständigkeit in der Bearbeitung: Auswirkungen |
291 | auf Dienstleistungsqualität |
292 | |
293 | 3.3 Wandel derArbeitswelt |
294 | |
295 | 3.3.1 Veränderung von Arbeitsprozessen und –bedingungen |
296 | - mobiles Arbeiten und seine Wirkung auf |
297 | Unternehmenseffizienz und Mitarbeiter |
298 | - 24-Stunden-Arbeit rund um den Globus |
299 | - flexible Arbeitszeitmodelle, Work/Life-Balance |
300 | - Entgrenzung von Arbeitszeit und Arbeitsort / Veränderung |
301 | von Arbeits- und Lebenswelt |
302 | - Arbeitsorganisation, Kooperationsformen (social software, |
303 | joint working systems, groupware), |
304 | Persönlichkeitsrechte, Kontrollmechanismen |
305 | - Autonomie bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen |
306 | - Entlohnung, neue Vergütungsformen |
307 | - Gruppenarbeit auf Online-Plattformen von Drittanbietern, |
308 | wem gehört das dort erarbeitete Wissen? |
309 | |
310 | 3.3.2 Internationalisierung |
311 | |
312 | - Arbeiten und Wirtschaften in transnationalen und globalen |
313 | Zusammenhängen; Herausforderung |
314 | für Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung |
315 | - Offshoring |
316 | |
317 | 3.3.3 Neue Führungs-, Management-, Arbeits- und |
318 | Kommunikationsstrukturen |
319 | - Wissensmanagement |
320 | - neue Optionen zur Steuerung, Kontrolle und Überwachung von |
321 | Arbeitsprozessen und Beschäftigten |
322 | - Teilhabe, Partizipation, Freiheitsgrade und |
323 | Handlungsspielräume von Beschäftigten |
324 | - Internetzugang am Arbeitsplatz auch zu privaten Zwecken |
325 | |
326 | 3.3.4 Gesundes Arbeiten |
327 | - Belastung und Beanspruchung durch permanente |
328 | Erreichbarkeit |
329 | - Ergonomische Qualitätsstandards für Arbeitsmittel und |
330 | –umgebung (auch bei mobiler Arbeit) |
331 | |
332 | 3.3.5 Chancen der Inklusion |
333 | - Vereinbarkeit von Familie und Beruf |
334 | - Barrierefreiheit |
335 | - ältere Arbeitnehmer |
336 | |
337 | 3.4 Fachkräftenachwuchs, Qualifizierung |
338 | - Fachkräftenachwuchs, Verfügbarkeit von Fachkräften nach |
339 | Regionen |
340 | - Qualifizierung, Bildung/Fortbildung, lebenslanges Lernen |
341 | - Fördermaßnahmen durch die Arbeitsagentur hinsichtlich |
342 | Qualifizierung und Fortbildung |
343 | |
344 | 3.5 Sozialer Strukturwandel,Wandel der institutionellen |
345 | Rahmenbedingungen |
346 | |
347 | 3.5.1 Soziale Sicherungssysteme |
348 | - neue Anforderungen durch zunehmende |
349 | Selbstständigkeit/Freiberuflichkeit, Prekarisierung |
350 | - Flexicurity |
351 | - Bürgergeld als Chance für gerechte Teilhabe und |
352 | Absicherung neuer Erwerbsbiographien |
353 | |
354 | 3.5.2 Überprüfung rechtlicher Rahmenbedingungen |
355 | - Arbeits- und Sozialrecht, BetrVG/BPersVG, Arbeits- und |
356 | Gesundheitsschutz, Schutz der Persönlichkeitsrechte, |
357 | internationale Arbeits- und Sozialstandards |
358 | |
359 | 3.5.3 Interessenvertretung von Arbeitnehmern und |
360 | Freiberuflern/Selbstständigen |
361 | - Koalitionsfreiheit, Mitbestimmung und ihre Umsetzung |
362 | |
363 | 3.6 Leitlinien für eine gute digitale Arbeit |
364 | |
365 | 3.7 Handlungsempfehlungen |
366 | |
367 | 4 Nachhaltigkeit in der digital vernetztenWelt – Green IT |
368 | |
369 | 4.1 Einleitung |
370 | |
371 | 4.1.1 Definition / Begriffsbestimmung / Rahmen |
372 | - Konzeption, Umsetzung und Kosten von Green IT in |
373 | Produktion und Betrieb |
374 | - Rechtsrahmen, Verträge und Standards |
375 | Deutschland; Deutsches Elektrogesetz |
376 | EU; EU-Richtlinien |
377 | International |
378 | Datenschutz |
379 | - Bedeutung von Software und Vernetzung für ökologische |
380 | Ressourceneffizienz |
381 | |
382 | 4.1.2 IKT als Querschnittstechnologie |
383 | - Chancen von Green IT zur Reduzierung von Energie- und |
384 | Materialverbrauch in allen Branchen |
385 | - Chancen für eine effiziente Energienutzung bei |
386 | gleichzeitiger Ausweitung der Infrastruktur |
387 | des Internets |
388 | |
389 | 4.2 Grün in der IT und Grün durch Informationstechnologie |
390 | |
391 | 4.2.1 „Grün in der IT” |
392 | Stichwort: Energieeffizienz |
393 | - Potenziale bei Hardware, Software und Betrieb |
394 | - Steigerung der Effizienz in Anwenderbranchen |
395 | - Energieeffiziente Rechenzentren/IT |
396 | Cloud Computing |
397 | Virtualisierung |
398 | Konsolidierung |
399 | - Breitbandinfrastruktur |
400 | - Verbraucherbewusstsein, Nutzungsformen und –dauer |
401 | („always-on“) |
402 | - Gütesiegel für Green IT (z.B. Blauer Engel, Energy Star) |
403 | - Best-Practice-Beispiele |
404 | Stichwort: Ressourceneffizienz |
405 | - Globale ökologische Nachhaltigkeit in der digitalen |
406 | Wirtschaft |
407 | - Rohstoff- und Herstellungseffizienz |
408 | Seltene Erden und andere Rohstoffe |
409 | Lieferketten |
410 | Recyclingkreisläufe für Altgeräte |
411 | re-use von Gebrauchsgegenständen / IKT |
412 | - Smart Consumption: Verbrauchermacht im Netz |
413 | - Green Procurement (Beschaffung unter den Kriterien |
414 | Ressourcen-, Energieeffizienz und sozial- |
415 | ethischen Standards) |
416 | sozial-ökologische Beschaffung im öffentlichen Sektor |
417 | - Best-Practice-Beispiele |
418 | |
419 | 4.2.2 “Grün durch IT” |
420 | - ökologisch-ökonomische Chancen |
421 | - FAIR IT: Arbeits- und Herstellungsbedingungen |
422 | Arbeitsstandards |
423 | gesunde und fair entlohnte Arbeitsbedingungen in der |
424 | IT-Produktion |
425 | - Datenschutzgrundsätze |
426 | - Technische Aspekte von Smart Metering und Smart Home: |
427 | intelligente Systeme und vernetztes |
428 | Wohnen / Smart Buildings, Connected Living |
429 | - Smart Grid |
430 | - „nachhaltige Städte“ |
431 | - Smart Logistics8 (z.B. Verkehrsflusssteuerung) |
432 | - Dematerialisierung (z.B. E-Paper, Telearbeit, |
433 | Videokonferenzen) |
434 | - Best-Practice-Beispiele |
435 | |
436 | 4.3 Erschließungsmöglichkeiten des Potenzials von Green IT |
437 | - Förderungsmaßnahmen, Forschungsförderung, staatliche |
438 | Innovationsförderung |
439 | - Veränderung des Nutzungsverhaltens (Staat, Wirtschaft, |
440 | Anwender) |
441 | - Soziale Geschäftsmodelle und Nachhaltigkeit |
442 | - öffentliche Kommunikation |
443 | |
444 | 4.4 Leitlinien für eine nachhaltige ressourcenschonende IT |
445 | (sowohl für den öffentlichen als |
446 | auch den privaten Bereich) |
447 | |
448 | 4.5 Handlungsempfehlungen |
Der Text verglichen mit der Originalversion
1 | Als Übersicht und zur Information ist nachfolgend das |
2 | gesamte Arbeitsprogramm der Projektgruppe (Stand:26. |
3 | September 2011) wiedergegeben. Hier also bitte keine |
4 | weiteren Vorschläge einbringen. |
5 | Bald werden Sie aber in der Rubrik „Papiere“ unter der |
6 | jeweiligen Überschrift erste konsensuale Texte der |
7 | Projektgruppe zu einzelnen Gliederungspunkten des |
8 | Arbeitsprogramms finden. Hierzu sind dann Ihre Vorschläge |
9 | und Kommentare erbeten. |
10 | |
11 | Außerdem können Sie jetzt schon zu allen Gliederungspunkten |
12 | einen Vorschlag anlegen und auf das dafür angelegte |
13 | jeweilige „Papier“ verweisen („Wähle ein Papier, das |
14 | geändert werden soll“ im Dropdown-Menü; für jeden |
15 | Gliederungspunkt gibt es ein Papier). |
16 | |
17 | Zu einzelnen Papieren sind bereits Vorschläge einzelner |
18 | Projektgruppenmitglieder angelegt worden. |
19 | Wir freuen uns auf zahlreiche weitere Beiträge! |
20 | |
21 | -------------------------------------------------------- |
22 | Arbeitsprogramm |
23 | -------------------------------------------------------- |
24 | |
25 | 1 Einleitung (jeweils nur kurzer Überblick) |
26 | |
27 | 1.1 Überblick und Strukturdaten (vgl. Gutachten |
28 | wissenschaftlicher Dienst) |
29 | - Durchdringung von Branchen und Unternehmen |
30 | a) Branchen |
31 | Kernbranche (IKT) |
32 | Konvergente Branchen (Neue Medien, |
33 | Unterhaltungselektronik) |
34 | IKT-intensive Branchen (Logistik, Maschinenbau usw.) |
35 | Anwenderbranchen (Chemische Industrie, Pharma usw.) |
36 | b) Unternehmen |
37 | Global operierende große Unternehmen |
38 | Global operierende mittelständische Unternehmen |
39 | National beschränkte kleine und mittelständische |
40 | Unternehmen |
41 | - Breitbandzugang |
42 | 1.2 Auswirkungen auf Arbeitsplätze |
43 | |
44 | 1.3 Auswirkungen auf Ökologie und Nachhaltigkeit |
45 | |
46 | 2 Wirtschaft in der digital vernetzten Welt |
47 | |
48 | 2.1 Einleitung |
49 | |
50 | 2.1.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft |
51 | - wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die Unternehmen |
52 | - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft |
53 | - Stärken-/Schwächenanalyse der deutschen Netzwirtschaft, |
54 | Darstellung der verschiedenen |
55 | Felder (Provider, Dienstanbieter, Software, Content) |
56 | - Zyklen in der Netzökonomie |
57 | |
58 | 2.2 Neue Geschäftsmodelle undWertschöpfungsprozesse |
59 | (zu „Netzinfrastruktur, Zugang und Qualität“: Verweis auf |
60 | die Projektgruppe Zugang, Struktur, |
61 | Sicherheit) |
62 | |
63 | 2.2.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft |
64 | - Veränderung der Struktur von Unternehmen / von Arbeit |
65 | - Mitbestimmung als Produktivitätsstabilisator und |
66 | gesetzliche Bedingung von Wirtschaft; Qualitätssteigerung |
67 | durch vernetzte Partizipation? |
68 | - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft; grundlegende |
69 | strukturelle Veränderung des Handels, |
70 | Herausforderungen für den traditionellen Handel |
71 | - Digitalisierung als Produktionsfaktor, Rolle von |
72 | Algorithmen etwa beim Börsenhandel, bei |
73 | den Empfehlungen von Handelsportalen, in der |
74 | Kreativwirtschaft (Contentfarmen) |
75 | - Innovationspotentiale, Effizienzgewinne, Flexibilität |
76 | |
77 | 2.2.2 Datenschutz (auf der Grundlage der Synopse von Herrn |
78 | Blumenthal ist zu prüfen, welche |
79 | Fragestellungen bereits von der Projektgruppe Datenschutz |
80 | ausreichend behandelt wurden – |
81 | dann Verweis auf deren Bericht; ansonsten eigene |
82 | Ausführungen der Projektgruppe) |
83 | - Datenschutz als Wettbewerbsvorteil |
84 | - Grundlagen für Pseudonymität in Geschäftsprozessen |
85 | schaffen |
86 | |
87 | 2.2.3 Rahmenbedingungen für den Erfolg innovativer |
88 | Erlösmodelle im Internet |
89 | - Positiv- und Negativbeispiele für neue digitale |
90 | Geschäftsmodelle |
91 | Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform |
92 | „Adhocracy“ eingereicht. |
93 | - Problematik von Datenhandel und Ökonomisierung der |
94 | Privatsphäre (Verfahrensweise wie zu 2.2.2) |
95 | - unterschiedliche Modelle bei großen Anbietern wie Apple, |
96 | Facebook oder Google |
97 | - Welche Maßnahmen sind national möglich, und welche |
98 | Maßnahmen liegen außerhalb nationaler |
99 | Entscheidungskompetenz? |
100 | - Geschäftsmodelle, die auf dem Sammeln von Kundendaten |
101 | basieren (z. B. Payback) bzw. die |
102 | ohne Sammlung personenbeziehbarer Daten auskommen |
103 | (Verfahrensweise wie zu 2.2.2) |
104 | - Bezahlsysteme im Internet |
105 | |
106 | 2.2.4 Wirkungen der Digitalisierung auf die Breite der |
107 | Wirtschaft und ihre Kunden |
108 | - Chancen für kleine und mittelständische Gewerbetreibende |
109 | aus einer Digitalisierung von Arbeits- |
110 | und Geschäftsprozessen (u. a. Cloud) |
111 | - Abhängigkeit von und Sicherheit der IT-Infrastruktur / |
112 | regelmäßiger Verlust großer Datenmengen |
113 | in Unternehmen; Gefahr für Ansehen und Geschäft des |
114 | Unternehmens, Gefahr für Kunden |
115 | - Veränderungen des Anbieter-Kunden-Verhältnisses durch neue |
116 | Informations- und Koordinierungsmöglichkeiten / die |
117 | Bedeutung von Social Media für Vertrieb, Kommunikation und |
118 | Kundenbindung |
119 | - Wettbewerbsstrukturen (schnelle Monopolbildung, |
120 | Clustering/Netzeffekte, Sicherung von |
121 | Wettbewerb und Medienvielfalt) |
122 | - Selbstorganisation von Nachfrage3 |
123 | Unterstützung von Organisationsmöglichkeiten der Nachfrage |
124 | über selbstorganisierte |
125 | o. moderierte Systeme sowohl im lokalen Umfeld als auch z. |
126 | B. zur Versorgung im |
127 | ländlichen Raum |
128 | auch Untersützung von Modellen der collaborative |
129 | consumption |
130 | Qualitätssicherung in Bewertungssystemen/-portalen? |
131 | |
132 | 2.3 Zukunft von Unternehmen und neuen Erwerbsmöglichkeiten |
133 | - Markteintrittsbarrieren (Patente versus Open Source) |
134 | - Open-Source-Software und Dienstleistungsökonomie, |
135 | Potentiale von Open Data |
136 | - Datenschutz als Standortfaktor |
137 | - Social Business, Ökologie und Nachhaltigkeit |
138 | Dieser Kommentar wurde über die Beteiligungsplattform |
139 | „Adhocracy“ eingereicht. |
140 | Dieser Themenvorschlag wurde von SV Cornelia Tausch über die |
141 | Beteiligungsplattform „Adhocracy“ eingereicht. |
142 | - Wissenstransfer aus der Forschung |
143 | - Bedarf an Bildung und Medienkompetenz: Verweis auf die |
144 | Projektgruppe Medienkompetenz |
145 | - Welche Rahmenbedingungen braucht die deutsche Wirtschaft, |
146 | um sich zu entwickeln? |
147 | |
148 | 2.4 Internet-Wirtschaft im internationalen Vergleich |
149 | |
150 | 2.4.1 Die deutsche Internetwirtschaft im internationalen |
151 | Vergleich |
152 | - Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der IKT- und |
153 | Web-Branche im internationalen Vergleich |
154 | / Positionierung der deutschen Wirtschaft im globalen |
155 | Wettbewerb |
156 | - Internationalisierung von Handel und anderen |
157 | Wirtschaftsbranchen: Chancen und Risiken im |
158 | Binnenmarkt und darüber hinaus |
159 | - Auswirkungen der Entwicklung großer globaler |
160 | Internetkonzerne |
161 | |
162 | 2.4.2 Digitale Agenda der EU |
163 | |
164 | 2.5 Existenzgründungen |
165 | |
166 | 2.5.1 Markteintrittsbarrieren für Start-ups |
167 | |
168 | 2.5.2 Gründungskultur, insbesondere an den Hochschulen |
169 | - Existenzgründung in der IT-Branche |
170 | - Vernetzung von Universitäten und Wirtschaft |
171 | - Projektorientierte Forschungsförderung und weitere |
172 | Möglichkeiten |
173 | - Technologische Innovationen durch Studierende |
174 | - Unterstützung der Lehrstühle für Studierende bei FuE und |
175 | Ausgründungen |
176 | |
177 | 2.5.3 Strategien von Gründungen in Deutschland am Beispiel |
178 | von Gründungen der letzten Jahre |
179 | - Voraussetzungen für innovative Produkte und neue |
180 | Geschäftsmodelle |
181 | - „Me too“- oder „deutsche Zeitfenster-Gründungs“-Strategie |
182 | und schnelle Markbesetzung mit |
183 | dem Ziel anschließend schnellen Verkaufs an ausgewählten |
184 | Beispielen, z.B. alando.de/ebay |
185 | - Beispiele international prägender Gründungen, bspw. |
186 | Bigpoint |
187 | - Analyse der Erfolgsfaktoren für Gründungen im Internet und |
188 | deren internationale Ausbreitung |
189 | Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der |
190 | Themenvorschlag „Welche Markteintrittsbarrieren hat ein |
191 | Internet-Startup in Deutschland?“ |
192 | eingereicht. |
193 | |
194 | 2.5.4 Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups |
195 | - Finanzmarkt – Kapitalmarkt und Spezialisierung im |
196 | Bankenbereich |
197 | - staatliche Förderprogramme für Gründungen |
198 | - Stärkung des Wachstumskapitals5 |
199 | - Venture Capital |
200 | |
201 | 2.6 Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen |
202 | |
203 | 2.6.1 Mangelnde (internationale) Rechtsdurchsetzung |
204 | alsWettbewerbsnachteil (Datenschutz,…) |
205 | - Datenschutz vs. Vollzugsdefizit als Standortfaktor |
206 | - Unnötige Datenschutzhinweise und -richtlinien |
207 | |
208 | 2.6.2 Schutz deutscher Unternehmen vor Produktpiraterie |
209 | Abmahnproblematik im Internethandel: Verweis auf andere |
210 | Projektgruppe |
211 | |
212 | 2.6.3 Finanzmarkt |
213 | - Kapitalmarkt und Spezialisierungen im Bankenbereich |
214 | - Steuerliche Rahmenbedingungen, |
215 | - Absetzung für Abnutzung verkürzen7 |
216 | - Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups |
217 | - Finanzierungsmöglichkeiten zur internationalen Expansion |
218 | von Unternehmen |
219 | |
220 | 2.6.4 wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die |
221 | Unternehmen in rechtlicher und |
222 | verwaltungsmäßiger Hinsicht |
223 | |
224 | 2.6.5 Veränderung staatlicher Steuergenerierung |
225 | |
226 | 2.7 Soziale Verantwortung der Netzwirtschaft |
227 | |
228 | - Transparenz unternehmerischen Handelns, Corporate Social |
229 | Responsibility bzw. Corporate |
230 | technological Responsibility und das Internet |
231 | - Schutz von Persönlichkeitsrechten |
232 | - Plattformneutralität / Hardware als zwingende |
233 | Voraussetzung für App-Store-Zugriff |
234 | Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform |
235 | „Adhocracy“ eingereicht. |
236 | Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform |
237 | „Adhocracy“ eingereicht. |
238 | Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der |
239 | Themenvorschlag „Verkürzung der AfA bei Computern“ |
240 | eingereicht. |
241 | - Suchneutralität (Informationsmonopol, Manipulation von |
242 | Suchergebnissen, Bedrohen Suchmaschinen |
243 | wie Google die verfassungsrechtlich verankerte |
244 | Meinungsbildungsfreiheit?) |
245 | |
246 | 2.8 Leitlinien für eine gute digitale Wirtschaft |
247 | |
248 | 2.9 Handlungsempfehlungen |
249 | |
250 | 3 Arbeit in der digital vernetzten Welt |
251 | |
252 | 3.1 Einleitung |
253 | - Wie weit ist die digitale Vernetzung in der Sphäre der |
254 | Arbeit vorangeschritten? Anhand welcher |
255 | Indikatoren lässt sich der Fortschritt digitaler Vernetzung |
256 | in der Arbeitswelt erfassen und |
257 | messen? |
258 | - Wie stellt sich Deutschland im internationalen Vergleich |
259 | dar? Wo gibt es Rückstände, wo |
260 | Vorsprünge? Welche Entwicklungen sind mittel- und |
261 | langfristig zu erwarten? |
262 | - Veränderung von Arbeits- und Lebenswelt durch digitale |
263 | Vernetzung |
264 | - Entstehen neuer Arbeitsplätze, Beschäftigungsbilanz, |
265 | Arbeitsplatzsicherheit |
266 | - Forschungsstand und Forschungsbedarf |
267 | |
268 | 3.2 Arbeitsplätze/-formen und Beteiligung |
269 | |
270 | 3.2.1 Neue Berufsfelder |
271 | - Kreativ- und Medienwirtschaft |
272 | - klassische IT-Branche |
273 | - andere Branchen (Agrarwirtschaft, Verwaltung, |
274 | Automobilbranche etc.) |
275 | |
276 | 3.2.2 Akteursperspektiven: Freiberufler , Angestellte, |
277 | Unternehmer, Wissenschaftler: Arbeitsplätze |
278 | und Beschäftigungsmöglichkeiten |
279 | |
280 | 3.2.3 Auswirkung der Digitalisierung auf Arbeitsplätze und |
281 | -formen |
282 | - Gefahr von Kontrollverlusten durch die Automatisierung von |
283 | Entscheidungsprozessen, Rolle |
284 | von Filtern |
285 | - Verlagerung von Entscheidungsprozessen vom Menschen auf |
286 | Technik: Abhängigkeit von intransparenten |
287 | Algorithmen (Bsp. Börse,…) |
288 | - Unterschiedliche Trends: zunehmende Entmündigung der |
289 | Mitarbeiter durch Softwarevorgaben, |
290 | zunehmende Selbständigkeit in der Bearbeitung: Auswirkungen |
291 | auf Dienstleistungsqualität |
292 | |
293 | 3.3 Wandel derArbeitswelt |
294 | |
295 | 3.3.1 Veränderung von Arbeitsprozessen und –bedingungen |
296 | - mobiles Arbeiten und seine Wirkung auf |
297 | Unternehmenseffizienz und Mitarbeiter |
298 | - 24-Stunden-Arbeit rund um den Globus |
299 | - flexible Arbeitszeitmodelle, Work/Life-Balance |
300 | - Entgrenzung von Arbeitszeit und Arbeitsort / Veränderung |
301 | von Arbeits- und Lebenswelt |
302 | - Arbeitsorganisation, Kooperationsformen (social software, |
303 | joint working systems, groupware), |
304 | Persönlichkeitsrechte, Kontrollmechanismen |
305 | - Autonomie bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen |
306 | - Entlohnung, neue Vergütungsformen |
307 | - Gruppenarbeit auf Online-Plattformen von Drittanbietern, |
308 | wem gehört das dort erarbeitete Wissen? |
309 | |
310 | 3.3.2 Internationalisierung |
311 | |
312 | - Arbeiten und Wirtschaften in transnationalen und globalen |
313 | Zusammenhängen; Herausforderung |
314 | für Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung |
315 | - Offshoring |
316 | |
317 | 3.3.3 Neue Führungs-, Management-, Arbeits- und |
318 | Kommunikationsstrukturen |
319 | - Wissensmanagement |
320 | - neue Optionen zur Steuerung, Kontrolle und Überwachung von |
321 | Arbeitsprozessen und Beschäftigten |
322 | - Teilhabe, Partizipation, Freiheitsgrade und |
323 | Handlungsspielräume von Beschäftigten |
324 | - Internetzugang am Arbeitsplatz auch zu privaten Zwecken |
325 | |
326 | 3.3.4 Gesundes Arbeiten |
327 | - Belastung und Beanspruchung durch permanente |
328 | Erreichbarkeit |
329 | - Ergonomische Qualitätsstandards für Arbeitsmittel und |
330 | –umgebung (auch bei mobiler Arbeit) |
331 | |
332 | 3.3.5 Chancen der Inklusion |
333 | - Vereinbarkeit von Familie und Beruf |
334 | - Barrierefreiheit |
335 | - ältere Arbeitnehmer |
336 | |
337 | 3.4 Fachkräftenachwuchs, Qualifizierung |
338 | - Fachkräftenachwuchs, Verfügbarkeit von Fachkräften nach |
339 | Regionen |
340 | - Qualifizierung, Bildung/Fortbildung, lebenslanges Lernen |
341 | - Fördermaßnahmen durch die Arbeitsagentur hinsichtlich |
342 | Qualifizierung und Fortbildung |
343 | |
344 | 3.5 Sozialer Strukturwandel,Wandel der institutionellen |
345 | Rahmenbedingungen |
346 | |
347 | 3.5.1 Soziale Sicherungssysteme |
348 | - neue Anforderungen durch zunehmende |
349 | Selbstständigkeit/Freiberuflichkeit, Prekarisierung |
350 | - Flexicurity |
351 | - Bürgergeld als Chance für gerechte Teilhabe und |
352 | Absicherung neuer Erwerbsbiographien |
353 | |
354 | 3.5.2 Überprüfung rechtlicher Rahmenbedingungen |
355 | - Arbeits- und Sozialrecht, BetrVG/BPersVG, Arbeits- und |
356 | Gesundheitsschutz, Schutz der Persönlichkeitsrechte, |
357 | internationale Arbeits- und Sozialstandards |
358 | |
359 | 3.5.3 Interessenvertretung von Arbeitnehmern und |
360 | Freiberuflern/Selbstständigen |
361 | - Koalitionsfreiheit, Mitbestimmung und ihre Umsetzung |
362 | |
363 | 3.6 Leitlinien für eine gute digitale Arbeit |
364 | |
365 | 3.7 Handlungsempfehlungen |
366 | |
367 | 4 Nachhaltigkeit in der digital vernetztenWelt – Green IT |
368 | |
369 | 4.1 Einleitung |
370 | |
371 | 4.1.1 Definition / Begriffsbestimmung / Rahmen |
372 | - Konzeption, Umsetzung und Kosten von Green IT in |
373 | Produktion und Betrieb |
374 | - Rechtsrahmen, Verträge und Standards |
375 | Deutschland; Deutsches Elektrogesetz |
376 | EU; EU-Richtlinien |
377 | International |
378 | Datenschutz |
379 | - Bedeutung von Software und Vernetzung für ökologische |
380 | Ressourceneffizienz |
381 | |
382 | 4.1.2 IKT als Querschnittstechnologie |
383 | - Chancen von Green IT zur Reduzierung von Energie- und |
384 | Materialverbrauch in allen Branchen |
385 | - Chancen für eine effiziente Energienutzung bei |
386 | gleichzeitiger Ausweitung der Infrastruktur |
387 | des Internets |
388 | |
389 | 4.2 Grün in der IT und Grün durch Informationstechnologie |
390 | |
391 | 4.2.1 „Grün in der IT” |
392 | Stichwort: Energieeffizienz |
393 | - Potenziale bei Hardware, Software und Betrieb |
394 | - Steigerung der Effizienz in Anwenderbranchen |
395 | - Energieeffiziente Rechenzentren/IT |
396 | Cloud Computing |
397 | Virtualisierung |
398 | Konsolidierung |
399 | - Breitbandinfrastruktur |
400 | - Verbraucherbewusstsein, Nutzungsformen und –dauer |
401 | („always-on“) |
402 | - Gütesiegel für Green IT (z.B. Blauer Engel, Energy Star) |
403 | - Best-Practice-Beispiele |
404 | Stichwort: Ressourceneffizienz |
405 | - Globale ökologische Nachhaltigkeit in der digitalen |
406 | Wirtschaft |
407 | - Rohstoff- und Herstellungseffizienz |
408 | Seltene Erden und andere Rohstoffe |
409 | Lieferketten |
410 | Recyclingkreisläufe für Altgeräte |
411 | re-use von Gebrauchsgegenständen / IKT |
412 | - Smart Consumption: Verbrauchermacht im Netz |
413 | - Green Procurement (Beschaffung unter den Kriterien |
414 | Ressourcen-, Energieeffizienz und sozial- |
415 | ethischen Standards) |
416 | sozial-ökologische Beschaffung im öffentlichen Sektor |
417 | - Best-Practice-Beispiele |
418 | |
419 | 4.2.2 “Grün durch IT” |
420 | - ökologisch-ökonomische Chancen |
421 | - FAIR IT: Arbeits- und Herstellungsbedingungen |
422 | Arbeitsstandards |
423 | gesunde und fair entlohnte Arbeitsbedingungen in der |
424 | IT-Produktion |
425 | - Datenschutzgrundsätze |
426 | - Technische Aspekte von Smart Metering und Smart Home: |
427 | intelligente Systeme und vernetztes |
428 | Wohnen / Smart Buildings, Connected Living |
429 | - Smart Grid |
430 | - „nachhaltige Städte“ |
431 | - Smart Logistics8 (z.B. Verkehrsflusssteuerung) |
432 | - Dematerialisierung (z.B. E-Paper, Telearbeit, |
433 | Videokonferenzen) |
434 | - Best-Practice-Beispiele |
435 | |
436 | 4.3 Erschließungsmöglichkeiten des Potenzials von Green IT |
437 | - Förderungsmaßnahmen, Forschungsförderung, staatliche |
438 | Innovationsförderung |
439 | - Veränderung des Nutzungsverhaltens (Staat, Wirtschaft, |
440 | Anwender) |
441 | - Soziale Geschäftsmodelle und Nachhaltigkeit |
442 | - öffentliche Kommunikation |
443 | |
444 | 4.4 Leitlinien für eine nachhaltige ressourcenschonende IT |
445 | (sowohl für den öffentlichen als |
446 | auch den privaten Bereich) |
447 | |
448 | 4.5 Handlungsempfehlungen |
-
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