0. Arbeitsprogramm

1-4 von 4
  • 0. Arbeitsprogramm (Originalversion)

    von EnqueteBuero, angelegt
    1 Als Übersicht und zur Information ist nachfolgend das
    2 gesamte Arbeitsprogramm der Projektgruppe (Stand:26.
    3 September 2011) wiedergegeben. Hier also bitte keine
    4 weiteren Vorschläge einbringen.
    5 Bald werden Sie aber in der Rubrik „Papiere“ unter der
    6 jeweiligen Überschrift erste konsensuale Texte der
    7 Projektgruppe zu einzelnen Gliederungspunkten des
    8 Arbeitsprogramms finden. Hierzu sind dann Ihre Vorschläge
    9 und Kommentare erbeten.
    10
    11 Außerdem können Sie jetzt schon zu allen Gliederungspunkten
    12 einen Vorschlag anlegen und auf das dafür angelegte
    13 jeweilige „Papier“ verweisen („Wähle ein Papier, das
    14 geändert werden soll“ im Dropdown-Menü; für jeden
    15 Gliederungspunkt gibt es ein Papier).
    16
    17 Zu einzelnen Papieren sind bereits Vorschläge einzelner
    18 Projektgruppenmitglieder angelegt worden.
    19 Wir freuen uns auf zahlreiche weitere Beiträge!
    20
    21 ------------------------------------------------------------
    22 --
    23 Arbeitsprogramm
    24 ------------------------------------------------------------
    25 -
    26
    27 1 Einleitung (jeweils nur kurzer Überblick)
    28
    29 1.1 Überblick und Strukturdaten (vgl. Gutachten
    30 wissenschaftlicher Dienst)
    31 - Durchdringung von Branchen und Unternehmen
    32 a) Branchen
    33  Kernbranche (IKT)
    34  Konvergente Branchen (Neue Medien,
    35 Unterhaltungselektronik)
    36  IKT-intensive Branchen (Logistik, Maschinenbau usw.)
    37  Anwenderbranchen (Chemische Industrie, Pharma usw.)
    38 b) Unternehmen
    39  Global operierende große Unternehmen
    40  Global operierende mittelständische Unternehmen
    41  National beschränkte kleine und mittelständische
    42 Unternehmen
    43 - Breitbandzugang
    44 1.2 Auswirkungen auf Arbeitsplätze
    45
    46 1.3 Auswirkungen auf Ökologie und Nachhaltigkeit
    47
    48 2 Wirtschaft in der digital vernetzten Welt
    49
    50 2.1 Einleitung
    51
    52 2.1.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft
    53 - wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die Unternehmen
    54 - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft
    55 - Stärken-/Schwächenanalyse der deutschen Netzwirtschaft,
    56 Darstellung der verschiedenen
    57 Felder (Provider, Dienstanbieter, Software, Content)
    58 - Zyklen in der Netzökonomie
    59
    60 2.2 Neue Geschäftsmodelle undWertschöpfungsprozesse
    61 (zu „Netzinfrastruktur, Zugang und Qualität“: Verweis auf
    62 die Projektgruppe Zugang, Struktur,
    63 Sicherheit)
    64
    65 2.2.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft
    66 - Veränderung der Struktur von Unternehmen / von Arbeit
    67 - Mitbestimmung als Produktivitätsstabilisator und
    68 gesetzliche Bedingung von Wirtschaft; Qualitätssteigerung
    69 durch vernetzte Partizipation?
    70 - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft; grundlegende
    71 strukturelle Veränderung des Handels,
    72 Herausforderungen für den traditionellen Handel
    73 - Digitalisierung als Produktionsfaktor, Rolle von
    74 Algorithmen etwa beim Börsenhandel, bei
    75 den Empfehlungen von Handelsportalen, in der
    76 Kreativwirtschaft (Contentfarmen)
    77 - Innovationspotentiale, Effizienzgewinne, Flexibilität
    78
    79 2.2.2 Datenschutz (auf der Grundlage der Synopse von Herrn
    80 Blumenthal ist zu prüfen, welche
    81 Fragestellungen bereits von der Projektgruppe Datenschutz
    82 ausreichend behandelt wurden –
    83 dann Verweis auf deren Bericht; ansonsten eigene
    84 Ausführungen der Projektgruppe)
    85 - Datenschutz als Wettbewerbsvorteil
    86 - Grundlagen für Pseudonymität in Geschäftsprozessen
    87 schaffen
    88
    89 2.2.3 Rahmenbedingungen für den Erfolg innovativer
    90 Erlösmodelle im Internet
    91 - Positiv- und Negativbeispiele für neue digitale
    92 Geschäftsmodelle
    93 Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform
    94 „Adhocracy“ eingereicht.
    95 - Problematik von Datenhandel und Ökonomisierung der
    96 Privatsphäre (Verfahrensweise wie zu 2.2.2)
    97 - unterschiedliche Modelle bei großen Anbietern wie Apple,
    98 Facebook oder Google
    99 - Welche Maßnahmen sind national möglich, und welche
    100 Maßnahmen liegen außerhalb nationaler
    101 Entscheidungskompetenz?
    102 - Geschäftsmodelle, die auf dem Sammeln von Kundendaten
    103 basieren (z. B. Payback) bzw. die
    104 ohne Sammlung personenbeziehbarer Daten auskommen
    105 (Verfahrensweise wie zu 2.2.2)
    106 - Bezahlsysteme im Internet
    107
    108 2.2.4 Wirkungen der Digitalisierung auf die Breite der
    109 Wirtschaft und ihre Kunden
    110 - Chancen für kleine und mittelständische Gewerbetreibende
    111 aus einer Digitalisierung von Arbeits-
    112 und Geschäftsprozessen (u. a. Cloud)
    113 - Abhängigkeit von und Sicherheit der IT-Infrastruktur /
    114 regelmäßiger Verlust großer Datenmengen
    115 in Unternehmen; Gefahr für Ansehen und Geschäft des
    116 Unternehmens, Gefahr für Kunden
    117 - Veränderungen des Anbieter-Kunden-Verhältnisses durch
    118 neue Informations- und Koordinierungsmöglichkeiten / die
    119 Bedeutung von Social Media für Vertrieb, Kommunikation und
    120 Kundenbindung
    121 - Wettbewerbsstrukturen (schnelle Monopolbildung,
    122 Clustering/Netzeffekte, Sicherung von
    123 Wettbewerb und Medienvielfalt)
    124 - Selbstorganisation von Nachfrage3
    125  Unterstützung von Organisationsmöglichkeiten der
    126 Nachfrage über selbstorganisierte
    127 o. moderierte Systeme sowohl im lokalen Umfeld als auch z.
    128 B. zur Versorgung im
    129 ländlichen Raum
    130  auch Untersützung von Modellen der collaborative
    131 consumption
    132  Qualitätssicherung in Bewertungssystemen/-portalen?
    133
    134 2.3 Zukunft von Unternehmen und neuen Erwerbsmöglichkeiten
    135 - Markteintrittsbarrieren (Patente versus Open Source)
    136 - Open-Source-Software und Dienstleistungsökonomie,
    137 Potentiale von Open Data
    138 - Datenschutz als Standortfaktor
    139 - Social Business, Ökologie und Nachhaltigkeit
    140 Dieser Kommentar wurde über die Beteiligungsplattform
    141 „Adhocracy“ eingereicht.
    142 Dieser Themenvorschlag wurde von SV Cornelia Tausch über
    143 die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ eingereicht.
    144 - Wissenstransfer aus der Forschung
    145 - Bedarf an Bildung und Medienkompetenz: Verweis auf die
    146 Projektgruppe Medienkompetenz
    147 - Welche Rahmenbedingungen braucht die deutsche Wirtschaft,
    148 um sich zu entwickeln?
    149
    150 2.4 Internet-Wirtschaft im internationalen Vergleich
    151
    152 2.4.1 Die deutsche Internetwirtschaft im internationalen
    153 Vergleich
    154 - Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der IKT- und
    155 Web-Branche im internationalen Vergleich
    156 / Positionierung der deutschen Wirtschaft im globalen
    157 Wettbewerb
    158 - Internationalisierung von Handel und anderen
    159 Wirtschaftsbranchen: Chancen und Risiken im
    160 Binnenmarkt und darüber hinaus
    161 - Auswirkungen der Entwicklung großer globaler
    162 Internetkonzerne
    163
    164 2.4.2 Digitale Agenda der EU
    165
    166 2.5 Existenzgründungen
    167
    168 2.5.1 Markteintrittsbarrieren für Start-ups
    169
    170 2.5.2 Gründungskultur, insbesondere an den Hochschulen
    171 - Existenzgründung in der IT-Branche
    172 - Vernetzung von Universitäten und Wirtschaft
    173 - Projektorientierte Forschungsförderung und weitere
    174 Möglichkeiten
    175 - Technologische Innovationen durch Studierende
    176 - Unterstützung der Lehrstühle für Studierende bei FuE und
    177 Ausgründungen
    178
    179 2.5.3 Strategien von Gründungen in Deutschland am Beispiel
    180 von Gründungen der letzten Jahre
    181 - Voraussetzungen für innovative Produkte und neue
    182 Geschäftsmodelle
    183 - „Me too“- oder „deutsche Zeitfenster-Gründungs“-Strategie
    184 und schnelle Markbesetzung mit
    185 dem Ziel anschließend schnellen Verkaufs an ausgewählten
    186 Beispielen, z.B. alando.de/ebay
    187 - Beispiele international prägender Gründungen, bspw.
    188 Bigpoint
    189 - Analyse der Erfolgsfaktoren für Gründungen im Internet
    190 und deren internationale Ausbreitung
    191 Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der
    192 Themenvorschlag „Welche Markteintrittsbarrieren hat ein
    193 Internet-Startup in Deutschland?“
    194 eingereicht.
    195
    196 2.5.4 Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups
    197 - Finanzmarkt – Kapitalmarkt und Spezialisierung im
    198 Bankenbereich
    199 - staatliche Förderprogramme für Gründungen
    200 - Stärkung des Wachstumskapitals5
    201 - Venture Capital
    202
    203 2.6 Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen
    204
    205 2.6.1 Mangelnde (internationale) Rechtsdurchsetzung
    206 alsWettbewerbsnachteil (Datenschutz,...)
    207 - Datenschutz vs. Vollzugsdefizit als Standortfaktor
    208 - Unnötige Datenschutzhinweise und -richtlinien
    209
    210 2.6.2 Schutz deutscher Unternehmen vor Produktpiraterie
    211 Abmahnproblematik im Internethandel: Verweis auf andere
    212 Projektgruppe
    213
    214 2.6.3 Finanzmarkt
    215 - Kapitalmarkt und Spezialisierungen im Bankenbereich
    216 - Steuerliche Rahmenbedingungen,
    217 - Absetzung für Abnutzung verkürzen7
    218 - Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups
    219 - Finanzierungsmöglichkeiten zur internationalen Expansion
    220 von Unternehmen
    221
    222 2.6.4 wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die
    223 Unternehmen in rechtlicher und
    224 verwaltungsmäßiger Hinsicht
    225
    226 2.6.5 Veränderung staatlicher Steuergenerierung
    227
    228 2.7 Soziale Verantwortung der Netzwirtschaft
    229
    230 - Transparenz unternehmerischen Handelns, Corporate Social
    231 Responsibility bzw. Corporate
    232 technological Responsibility und das Internet
    233 - Schutz von Persönlichkeitsrechten
    234 - Plattformneutralität / Hardware als zwingende
    235 Voraussetzung für App-Store-Zugriff
    236 Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform
    237 „Adhocracy“ eingereicht.
    238 Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform
    239 „Adhocracy“ eingereicht.
    240 Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der
    241 Themenvorschlag „Verkürzung der AfA bei Computern“
    242 eingereicht.
    243 - Suchneutralität (Informationsmonopol, Manipulation von
    244 Suchergebnissen, Bedrohen Suchmaschinen
    245 wie Google die verfassungsrechtlich verankerte
    246 Meinungsbildungsfreiheit?)
    247
    248 2.8 Leitlinien für eine gute digitale Wirtschaft
    249
    250 2.9 Handlungsempfehlungen
    251
    252 3 Arbeit in der digital vernetzten Welt
    253
    254 3.1 Einleitung
    255 - Wie weit ist die digitale Vernetzung in der Sphäre der
    256 Arbeit vorangeschritten? Anhand welcher
    257 Indikatoren lässt sich der Fortschritt digitaler Vernetzung
    258 in der Arbeitswelt erfassen und
    259 messen?
    260 - Wie stellt sich Deutschland im internationalen Vergleich
    261 dar? Wo gibt es Rückstände, wo
    262 Vorsprünge? Welche Entwicklungen sind mittel- und
    263 langfristig zu erwarten?
    264 - Veränderung von Arbeits- und Lebenswelt durch digitale
    265 Vernetzung
    266 - Entstehen neuer Arbeitsplätze, Beschäftigungsbilanz,
    267 Arbeitsplatzsicherheit
    268 - Forschungsstand und Forschungsbedarf
    269
    270 3.2 Arbeitsplätze/-formen und Beteiligung
    271
    272 3.2.1 Neue Berufsfelder
    273 - Kreativ- und Medienwirtschaft
    274 - klassische IT-Branche
    275 - andere Branchen (Agrarwirtschaft, Verwaltung,
    276 Automobilbranche etc.)
    277
    278 3.2.2 Akteursperspektiven: Freiberufler , Angestellte,
    279 Unternehmer, Wissenschaftler: Arbeitsplätze
    280 und Beschäftigungsmöglichkeiten
    281
    282 3.2.3 Auswirkung der Digitalisierung auf Arbeitsplätze und
    283 -formen
    284 - Gefahr von Kontrollverlusten durch die Automatisierung
    285 von Entscheidungsprozessen, Rolle
    286 von Filtern
    287 - Verlagerung von Entscheidungsprozessen vom Menschen auf
    288 Technik: Abhängigkeit von intransparenten
    289 Algorithmen (Bsp. Börse,...)
    290 - Unterschiedliche Trends: zunehmende Entmündigung der
    291 Mitarbeiter durch Softwarevorgaben,
    292 zunehmende Selbständigkeit in der Bearbeitung: Auswirkungen
    293 auf Dienstleistungsqualität
    294
    295 3.3 Wandel derArbeitswelt
    296
    297 3.3.1 Veränderung von Arbeitsprozessen und –bedingungen
    298 - mobiles Arbeiten und seine Wirkung auf
    299 Unternehmenseffizienz und Mitarbeiter
    300 - 24-Stunden-Arbeit rund um den Globus
    301 - flexible Arbeitszeitmodelle, Work/Life-Balance
    302 - Entgrenzung von Arbeitszeit und Arbeitsort / Veränderung
    303 von Arbeits- und Lebenswelt
    304 - Arbeitsorganisation, Kooperationsformen (social software,
    305 joint working systems, groupware),
    306 Persönlichkeitsrechte, Kontrollmechanismen
    307 - Autonomie bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen
    308 - Entlohnung, neue Vergütungsformen
    309 - Gruppenarbeit auf Online-Plattformen von Drittanbietern,
    310 wem gehört das dort erarbeitete Wissen?
    311
    312 3.3.2 Internationalisierung
    313
    314 - Arbeiten und Wirtschaften in transnationalen und globalen
    315 Zusammenhängen; Herausforderung
    316 für Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung
    317 - Offshoring
    318
    319 3.3.3 Neue Führungs-, Management-, Arbeits- und
    320 Kommunikationsstrukturen
    321 - Wissensmanagement
    322 - neue Optionen zur Steuerung, Kontrolle und Überwachung
    323 von Arbeitsprozessen und Beschäftigten
    324 - Teilhabe, Partizipation, Freiheitsgrade und
    325 Handlungsspielräume von Beschäftigten
    326 - Internetzugang am Arbeitsplatz auch zu privaten Zwecken
    327
    328 3.3.4 Gesundes Arbeiten
    329 - Belastung und Beanspruchung durch permanente
    330 Erreichbarkeit
    331 - Ergonomische Qualitätsstandards für Arbeitsmittel und
    332 –umgebung (auch bei mobiler Arbeit)
    333
    334 3.3.5 Chancen der Inklusion
    335 - Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    336 - Barrierefreiheit
    337 - ältere Arbeitnehmer
    338
    339 3.4 Fachkräftenachwuchs, Qualifizierung
    340 - Fachkräftenachwuchs, Verfügbarkeit von Fachkräften nach
    341 Regionen
    342 - Qualifizierung, Bildung/Fortbildung, lebenslanges Lernen
    343 - Fördermaßnahmen durch die Arbeitsagentur hinsichtlich
    344 Qualifizierung und Fortbildung
    345
    346 3.5 Sozialer Strukturwandel,Wandel der institutionellen
    347 Rahmenbedingungen
    348
    349 3.5.1 Soziale Sicherungssysteme
    350 - neue Anforderungen durch zunehmende
    351 Selbstständigkeit/Freiberuflichkeit, Prekarisierung
    352 - Flexicurity
    353 - Bürgergeld als Chance für gerechte Teilhabe und
    354 Absicherung neuer Erwerbsbiographien
    355
    356 3.5.2 Überprüfung rechtlicher Rahmenbedingungen
    357 - Arbeits- und Sozialrecht, BetrVG/BPersVG, Arbeits- und
    358 Gesundheitsschutz, Schutz der Persönlichkeitsrechte,
    359 internationale Arbeits- und Sozialstandards
    360
    361 3.5.3 Interessenvertretung von Arbeitnehmern und
    362 Freiberuflern/Selbstständigen
    363 - Koalitionsfreiheit, Mitbestimmung und ihre Umsetzung
    364
    365 3.6 Leitlinien für eine gute digitale Arbeit
    366
    367 3.7 Handlungsempfehlungen
    368
    369 4 Nachhaltigkeit in der digital vernetztenWelt – Green IT
    370
    371 4.1 Einleitung
    372
    373 4.1.1 Definition / Begriffsbestimmung / Rahmen
    374 - Konzeption, Umsetzung und Kosten von Green IT in
    375 Produktion und Betrieb
    376 - Rechtsrahmen, Verträge und Standards
    377  Deutschland; Deutsches Elektrogesetz
    378  EU; EU-Richtlinien
    379  International
    380  Datenschutz
    381 - Bedeutung von Software und Vernetzung für ökologische
    382 Ressourceneffizienz
    383
    384 4.1.2 IKT als Querschnittstechnologie
    385 - Chancen von Green IT zur Reduzierung von Energie- und
    386 Materialverbrauch in allen Branchen
    387 - Chancen für eine effiziente Energienutzung bei
    388 gleichzeitiger Ausweitung der Infrastruktur
    389 des Internets
    390
    391 4.2 Grün in der IT und Grün durch Informationstechnologie
    392
    393 4.2.1 „Grün in der IT”
    394 Stichwort: Energieeffizienz
    395 - Potenziale bei Hardware, Software und Betrieb
    396 - Steigerung der Effizienz in Anwenderbranchen
    397 - Energieeffiziente Rechenzentren/IT
    398  Cloud Computing
    399  Virtualisierung
    400  Konsolidierung
    401 - Breitbandinfrastruktur
    402 - Verbraucherbewusstsein, Nutzungsformen und –dauer
    403 („always-on“)
    404 - Gütesiegel für Green IT (z.B. Blauer Engel, Energy Star)
    405 - Best-Practice-Beispiele
    406 Stichwort: Ressourceneffizienz
    407 - Globale ökologische Nachhaltigkeit in der digitalen
    408 Wirtschaft
    409 - Rohstoff- und Herstellungseffizienz
    410  Seltene Erden und andere Rohstoffe
    411  Lieferketten
    412  Recyclingkreisläufe für Altgeräte
    413  re-use von Gebrauchsgegenständen / IKT
    414 - Smart Consumption: Verbrauchermacht im Netz
    415 - Green Procurement (Beschaffung unter den Kriterien
    416 Ressourcen-, Energieeffizienz und sozial-
    417 ethischen Standards)
    418  sozial-ökologische Beschaffung im öffentlichen Sektor
    419 - Best-Practice-Beispiele
    420
    421 4.2.2 “Grün durch IT”
    422 - ökologisch-ökonomische Chancen
    423 - FAIR IT: Arbeits- und Herstellungsbedingungen
    424  Arbeitsstandards
    425  gesunde und fair entlohnte Arbeitsbedingungen in der
    426 IT-Produktion
    427 - Datenschutzgrundsätze
    428 - Technische Aspekte von Smart Metering und Smart Home:
    429 intelligente Systeme und vernetztes
    430 Wohnen / Smart Buildings, Connected Living
    431 - Smart Grid
    432 - „nachhaltige Städte“
    433 - Smart Logistics8 (z.B. Verkehrsflusssteuerung)
    434 - Dematerialisierung (z.B. E-Paper, Telearbeit,
    435 Videokonferenzen)
    436 - Best-Practice-Beispiele
    437
    438 4.3 Erschließungsmöglichkeiten des Potenzials von Green IT
    439 - Förderungsmaßnahmen, Forschungsförderung, staatliche
    440 Innovationsförderung
    441 - Veränderung des Nutzungsverhaltens (Staat, Wirtschaft,
    442 Anwender)
    443 - Soziale Geschäftsmodelle und Nachhaltigkeit
    444 - öffentliche Kommunikation
    445
    446 4.4 Leitlinien für eine nachhaltige ressourcenschonende IT
    447 (sowohl für den öffentlichen als
    448 auch den privaten Bereich)
    449
    450 4.5 Handlungsempfehlungen
  • 0. Arbeitsprogramm (Originalversion)

    von EnqueteBuero, angelegt
    1 Als Übersicht und zur Information ist nachfolgend das
    2 gesamte Arbeitsprogramm der Projektgruppe (Stand:26.
    3 September 2011) wiedergegeben. Hier also bitte keine
    4 weiteren Vorschläge einbringen.
    5 Bald werden Sie aber in der Rubrik „Papiere“ unter der
    6 jeweiligen Überschrift erste konsensuale Texte der
    7 Projektgruppe zu einzelnen Gliederungspunkten des
    8 Arbeitsprogramms finden. Hierzu sind dann Ihre Vorschläge
    9 und Kommentare erbeten.
    10
    11 Außerdem können Sie jetzt schon zu allen Gliederungspunkten
    12 einen Vorschlag anlegen und auf das dafür angelegte
    13 jeweilige „Papier“ verweisen („Wähle ein Papier, das
    14 geändert werden soll“ im Dropdown-Menü; für jeden
    15 Gliederungspunkt gibt es ein Papier).
    16
    17 Zu einzelnen Papieren sind bereits Vorschläge einzelner
    18 Projektgruppenmitglieder angelegt worden.
    19 Wir freuen uns auf zahlreiche weitere Beiträge!
    20
    21 1 Einleitung (jeweils nur kurzer Überblick)
    22 1.1 Überblick und Strukturdaten (vgl. Gutachten
    23 wissenschaftlicher Dienst)
    24 - Durchdringung von Branchen und Unternehmen
    25 a) Branchen
    26  Kernbranche (IKT)
    27  Konvergente Branchen (Neue Medien,
    28 Unterhaltungselektronik)
    29  IKT-intensive Branchen (Logistik, Maschinenbau usw.)
    30  Anwenderbranchen (Chemische Industrie, Pharma usw.)
    31 b) Unternehmen
    32  Global operierende große Unternehmen
    33  Global operierende mittelständische Unternehmen
    34  National beschränkte kleine und mittelständische
    35 Unternehmen
    36 - Breitbandzugang
    37 1.2 Auswirkungen auf Arbeitsplätze
    38 1.3 Auswirkungen auf Ökologie und Nachhaltigkeit
    39 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    40 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    41 Enquete-Kommission Internet
    42 und digitale Gesellschaft
    43 Enquete-Kommission Internet und digitale
    44 Gesellschaft
    45 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    46 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    47 Seite 2
    48 2 Wirtschaft in der digital vernetztenWelt
    49 2.1 Einleitung
    50 2.1.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft
    51 - wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die Unternehmen
    52 - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft
    53 - Stärken-/Schwächenanalyse der deutschen Netzwirtschaft,
    54 Darstellung der verschiedenen
    55 Felder (Provider, Dienstanbieter, Software, Content)
    56 - Zyklen in der Netzökonomie
    57 2.2 Neue Geschäftsmodelle undWertschöpfungsprozesse
    58 (zu „Netzinfrastruktur, Zugang und Qualität“: Verweis auf
    59 die Projektgruppe Zugang, Struktur,
    60 Sicherheit)
    61 2.2.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft
    62 - Veränderung der Struktur von Unternehmen / von Arbeit
    63 - Mitbestimmung als Produktivitätsstabilisator und
    64 gesetzliche Bedingung von Wirtschaft; Qualitätssteigerung
    65 durch vernetzte Partizipation?
    66 - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft; grundlegende
    67 strukturelle Veränderung des Handels,
    68 Herausforderungen für den traditionellen Handel
    69 - Digitalisierung als Produktionsfaktor, Rolle von
    70 Algorithmen etwa beim Börsenhandel, bei
    71 den Empfehlungen von Handelsportalen, in der
    72 Kreativwirtschaft (Contentfarmen)
    73 - Innovationspotentiale, Effizienzgewinne, Flexibilität
    74 2.2.2 Datenschutz (auf der Grundlage der Synopse von Herrn
    75 Blumenthal ist zu prüfen, welche
    76 Fragestellungen bereits von der Projektgruppe Datenschutz
    77 ausreichend behandelt wurden –
    78 dann Verweis auf deren Bericht; ansonsten eigene
    79 Ausführungen der Projektgruppe)
    80 - Datenschutz als Wettbewerbsvorteil
    81 - Grundlagen für Pseudonymität in Geschäftsprozessen
    82 schaffen1
    83 2.2.3 Rahmenbedingungen für den Erfolg innovativer
    84 Erlösmodelle im Internet
    85 - Positiv- und Negativbeispiele für neue digitale
    86 Geschäftsmodelle
    87 1 Dieser Themenvorschlag wurde über die
    88 Beteiligungsplattform „Adhocracy“ eingereicht.
    89 Enquete-Kommission Internet und digitale
    90 Gesellschaft
    91 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    92 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    93 Seite 3
    94 - Problematik von Datenhandel und Ökonomisierung der
    95 Privatsphäre (Verfahrensweise wie zu
    96 2.2.2)
    97 - unterschiedliche Modelle bei großen Anbietern wie Apple,
    98 Facebook oder Google
    99 - Welche Maßnahmen sind national möglich, und welche
    100 Maßnahmen liegen außerhalb nationaler
    101 Entscheidungskompetenz?2
    102 - Geschäftsmodelle, die auf dem Sammeln von Kundendaten
    103 basieren (z. B. Payback) bzw. die
    104 ohne Sammlung personenbeziehbarer Daten auskommen
    105 (Verfahrensweise wie zu 2.2.2)
    106 - Bezahlsysteme im Internet
    107 2.2.4 Wirkungen der Digitalisierung auf die Breite der
    108 Wirtschaft und ihre Kunden
    109 - Chancen für kleine und mittelständische Gewerbetreibende
    110 aus einer Digitalisierung von Arbeits-
    111 und Geschäftsprozessen (u. a. Cloud)
    112 - Abhängigkeit von und Sicherheit der IT-Infrastruktur /
    113 regelmäßiger Verlust großer Datenmengen
    114 in Unternehmen; Gefahr für Ansehen und Geschäft des
    115 Unternehmens, Gefahr für
    116 Kunden
    117 - Veränderungen des Anbieter-Kunden-Verhältnisses durch neue
    118 Informations- und Koordinierungsmöglichkeiten
    119 / die Bedeutung von Social Media für Vertrieb, Kommunikation
    120 und
    121 Kundenbindung
    122 - Wettbewerbsstrukturen (schnelle Monopolbildung,
    123 Clustering/Netzeffekte, Sicherung von
    124 Wettbewerb und Medienvielfalt)
    125 - Selbstorganisation von Nachfrage3
    126  Unterstützung von Organisationsmöglichkeiten der Nachfrage
    127 über selbstorganisierte
    128 o. moderierte Systeme sowohl im lokalen Umfeld als auch z.
    129 B. zur Versorgung im
    130 ländlichen Raum
    131  auch Untersützung von Modellen der collaborative
    132 consumption
    133  Qualitätssicherung in Bewertungssystemen/-portalen?
    134 2.3 Zukunft von Unternehmen und neuen Erwerbsmöglichkeiten
    135 - Markteintrittsbarrieren (Patente versus Open Source)
    136 - Open-Source-Software und Dienstleistungsökonomie,
    137 Potentiale von Open Data
    138 - Datenschutz als Standortfaktor
    139 - Social Business, Ökologie und Nachhaltigkeit
    140 2 Dieser Kommentar wurde über die Beteiligungsplattform
    141 „Adhocracy“ eingereicht.
    142 3 Dieser Themenvorschlag wurde von SV Cornelia Tausch über
    143 die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ eingereicht.
    144 Enquete-Kommission Internet und digitale
    145 Gesellschaft
    146 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    147 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    148 Seite 4
    149 - Wissenstransfer aus der Forschung
    150 - Bedarf an Bildung und Medienkompetenz: Verweis auf die
    151 Projektgruppe Medienkompetenz
    152 - Welche Rahmenbedingungen braucht die deutsche Wirtschaft,
    153 um sich zu entwickeln?
    154 2.4 Internet-Wirtschaft im internationalen Vergleich
    155 2.4.1 Die deutsche Internetwirtschaft im internationalen
    156 Vergleich
    157 - Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der IKT- und
    158 Web-Branche im internationalen Vergleich
    159 / Positionierung der deutschen Wirtschaft im globalen
    160 Wettbewerb
    161 - Internationalisierung von Handel und anderen
    162 Wirtschaftsbranchen: Chancen und Risiken im
    163 Binnenmarkt und darüber hinaus
    164 - Auswirkungen der Entwicklung großer globaler
    165 Internetkonzerne [Einsetzungsauftrag]
    166 2.4.2 Digitale Agenda der EU
    167 2.5 Existenzgründungen
    168 2.5.1 Markteintrittsbarrieren für Start-ups4
    169 2.5.2 Gründungskultur, insbesondere an den Hochschulen
    170 - Existenzgründung in der IT-Branche
    171 - Vernetzung von Universitäten und Wirtschaft
    172 - Projektorientierte Forschungsförderung und weitere
    173 Möglichkeiten
    174 - Technologische Innovationen durch Studierende
    175 - Unterstützung der Lehrstühle für Studierende bei FuE und
    176 Ausgründungen
    177 2.5.3 Strategien von Gründungen in Deutschland am Beispiel
    178 von Gründungen der letzten Jahre
    179 - Voraussetzungen für innovative Produkte und neue
    180 Geschäftsmodelle
    181 - „Me too“- oder „deutsche Zeitfenster-Gründungs“-Strategie
    182 und schnelle Markbesetzung mit
    183 dem Ziel anschließend schnellen Verkaufs an ausgewählten
    184 Beispielen, z.B. alando.de/ebay
    185 - Beispiele international prägender Gründungen, bspw.
    186 Bigpoint
    187 - Analyse der Erfolgsfaktoren für Gründungen im Internet und
    188 deren internationale Ausbreitung
    189 4 Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der
    190 Themenvorschlag „Welche Markteintrittsbarrieren hat ein
    191 Internet-Startup in Deutschland?“
    192 eingereicht.
    193 Enquete-Kommission Internet und digitale
    194 Gesellschaft
    195 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    196 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    197 Seite 5
    198 2.5.4 Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups
    199 - Finanzmarkt – Kapitalmarkt und Spezialisierung im
    200 Bankenbereich
    201 - staatliche Förderprogramme für Gründungen
    202 - Stärkung des Wachstumskapitals5
    203 - Venture Capital
    204 2.6 Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen
    205 2.6.1 Mangelnde (internationale) Rechtsdurchsetzung
    206 alsWettbewerbsnachteil (Datenschutz,…)
    207 - Datenschutz vs. Vollzugsdefizit als Standortfaktor
    208 - Unnötige Datenschutzhinweise und -richtlinien6
    209 2.6.2 Schutz deutscher Unternehmen vor Produktpiraterie
    210 Abmahnproblematik im Internethandel: Verweis auf andere
    211 Projektgruppe
    212 2.6.3 Finanzmarkt
    213 - Kapitalmarkt und Spezialisierungen im Bankenbereich
    214 - Steuerliche Rahmenbedingungen,
    215 - Absetzung für Abnutzung verkürzen7
    216 - Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups
    217 - Finanzierungsmöglichkeiten zur internationalen Expansion
    218 von Unternehmen
    219 2.6.4 wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die
    220 Unternehmen in rechtlicher und
    221 verwaltungsmäßiger Hinsicht
    222 2.6.5 Veränderung staatlicher Steuergenerierung?
    223 2.7 Soziale Verantwortung der Netzwirtschaft
    224 - Transparenz unternehmerischen Handelns, Corporate Social
    225 Responsibility bzw. Corporate
    226 technological Responsibility und das Internet
    227 - Schutz von Persönlichkeitsrechten
    228 - Plattformneutralität / Hardware als zwingende
    229 Voraussetzung für App-Store-Zugriff
    230 5 Dieser Themenvorschlag wurde über die
    231 Beteiligungsplattform „Adhocracy“ eingereicht.
    232 6 Dieser Themenvorschlag wurde über die
    233 Beteiligungsplattform „Adhocracy“ eingereicht.
    234 7 Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der
    235 Themenvorschlag „Verkürzung der AfA bei Computern“
    236 eingereicht.
    237 Enquete-Kommission Internet und digitale
    238 Gesellschaft
    239 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    240 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    241 Seite 6
    242 - Suchneutralität (Informationsmonopol, Manipulation von
    243 Suchergebnissen, Bedrohen Suchmaschinen
    244 wie Google die verfassungsrechtlich verankerte
    245 Meinungsbildungsfreiheit?)
    246 2.8 Leitlinien für eine gute digitaleWirtschaft
    247 2.9 Handlungsempfehlungen
    248 3 Arbeit in der digital vernetztenWelt
    249 3.1 Einleitung
    250 - Wie weit ist die digitale Vernetzung in der Sphäre der
    251 Arbeit vorangeschritten? Anhand welcher
    252 Indikatoren lässt sich der Fortschritt digitaler Vernetzung
    253 in der Arbeitswelt erfassen und
    254 messen?
    255 - Wie stellt sich Deutschland im internationalen Vergleich
    256 dar? Wo gibt es Rückstände, wo
    257 Vorsprünge? Welche Entwicklungen sind mittel- und
    258 langfristig zu erwarten?
    259 - Veränderung von Arbeits- und Lebenswelt durch digitale
    260 Vernetzung
    261 - Entstehen neuer Arbeitsplätze, Beschäftigungsbilanz,
    262 Arbeitsplatzsicherheit
    263 - Forschungsstand und Forschungsbedarf
    264 3.2 Arbeitsplätze/-formen und Beteiligung
    265 3.2.1 Neue Berufsfelder
    266 - Kreativ- und Medienwirtschaft
    267 - klassische IT-Branche
    268 - andere Branchen (Agrarwirtschaft, Verwaltung,
    269 Automobilbranche etc.)
    270 3.2.2 Akteursperspektiven: Freiberufler , Angestellte,
    271 Unternehmer, Wissenschaftler: Arbeitsplätze
    272 und Beschäftigungsmöglichkeiten
    273 3.2.3 Auswirkung der Digitalisierung auf Arbeitsplätze und
    274 -formen
    275 - Gefahr von Kontrollverlusten durch die Automatisierung von
    276 Entscheidungsprozessen, Rolle
    277 von Filtern
    278 - Verlagerung von Entscheidungsprozessen vom Menschen auf
    279 Technik: Abhängigkeit von intransparenten
    280 Algorithmen (Bsp. Börse,…)
    281 - Unterschiedliche Trends: zunehmende Entmündigung der
    282 Mitarbeiter durch Softwarevorgaben,
    283 zunehmende Selbständigkeit in der Bearbeitung: Auswirkungen
    284 auf Dienstleistungsqualität
    285 Enquete-Kommission Internet und digitale
    286 Gesellschaft
    287 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    288 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    289 Seite 7
    290 3.3 Wandel derArbeitswelt
    291 3.3.1 Veränderung von Arbeitsprozessen und –bedingungen
    292 - mobiles Arbeiten und seine Wirkung auf
    293 Unternehmenseffizienz und Mitarbeiter
    294 - 24-Stunden-Arbeit rund um den Globus
    295 - flexible Arbeitszeitmodelle, Work/Life-Balance
    296 - Entgrenzung von Arbeitszeit und Arbeitsort / Veränderung
    297 von Arbeits- und Lebenswelt
    298 - Arbeitsorganisation, Kooperationsformen (social software,
    299 joint working systems, groupware),
    300 Persönlichkeitsrechte, Kontrollmechanismen
    301 - Autonomie bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen
    302 - Entlohnung, neue Vergütungsformen
    303 - Gruppenarbeit auf Online-Plattformen von Drittanbietern,
    304 wem gehört das dort erarbeitete
    305 Wissen?
    306 3.3.2 Internationalisierung
    307 - Arbeiten und Wirtschaften in transnationalen und globalen
    308 Zusammenhängen; Herausforderung
    309 für Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung
    310 - Offshoring
    311 3.3.3 Neue Führungs-, Management-, Arbeits- und
    312 Kommunikationsstrukturen
    313 - Wissensmanagement
    314 - neue Optionen zur Steuerung, Kontrolle und Überwachung von
    315 Arbeitsprozessen und Beschäftigten
    316 - Teilhabe, Partizipation, Freiheitsgrade und
    317 Handlungsspielräume von Beschäftigten
    318 - Internetzugang am Arbeitsplatz auch zu privaten Zwecken
    319 3.3.4 Gesundes Arbeiten
    320 - Belastung und Beanspruchung durch permanente
    321 Erreichbarkeit
    322 - Ergonomische Qualitätsstandards für Arbeitsmittel und
    323 –umgebung (auch bei mobiler Arbeit)
    324 3.3.5 Chancen der Inklusion
    325 - Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    326 - Barrierefreiheit
    327 Enquete-Kommission Internet und digitale
    328 Gesellschaft
    329 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    330 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    331 Seite 8
    332 - ältere Arbeitnehmer
    333 3.4 Fachkräftenachwuchs, Qualifizierung
    334 - Fachkräftenachwuchs, Verfügbarkeit von Fachkräften nach
    335 Regionen
    336 - Qualifizierung, Bildung/Fortbildung, lebenslanges Lernen
    337 - Fördermaßnahmen durch die Arbeitsagentur hinsichtlich
    338 Qualifizierung und Fortbildung
    339 3.5 Sozialer Strukturwandel,Wandel der institutionellen
    340 Rahmenbedingungen
    341 3.5.1 Soziale Sicherungssysteme
    342 - neue Anforderungen durch zunehmende
    343 Selbstständigkeit/Freiberuflichkeit, Prekarisierung
    344 - Flexicurity
    345 - Bürgergeld als Chance für gerechte Teilhabe und
    346 Absicherung neuer Erwerbsbiographien
    347 3.5.2 Überprüfung rechtlicher Rahmenbedingungen
    348 - Arbeits- und Sozialrecht, BetrVG/BPersVG, Arbeits- und
    349 Gesundheitsschutz, Schutz der Persönlichkeitsrechte,
    350 internationale Arbeits- und Sozialstandards
    351 3.5.3 Interessenvertretung von Arbeitnehmern und
    352 Freiberuflern/Selbstständigen
    353 - Koalitionsfreiheit, Mitbestimmung und ihre Umsetzung
    354 3.6 Leitlinien für eine gute digitale Arbeit
    355 3.7 Handlungsempfehlungen
    356 4 Nachhaltigkeit in der digital vernetztenWelt – Green IT
    357 4.1 Einleitung
    358 4.1.1 Definition / Begriffsbestimmung / Rahmen
    359 - Konzeption, Umsetzung und Kosten von Green IT in
    360 Produktion und Betrieb
    361 - Rechtsrahmen, Verträge und Standards
    362  Deutschland; Deutsches Elektrogesetz
    363  EU; EU-Richtlinien
    364  International
    365  Datenschutz
    366 - Bedeutung von Software und Vernetzung für ökologische
    367 Ressourceneffizienz
    368 Enquete-Kommission Internet und digitale
    369 Gesellschaft
    370 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    371 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    372 Seite 9
    373 4.1.2 IKT als Querschnittstechnologie
    374 - Chancen von Green IT zur Reduzierung von Energie- und
    375 Materialverbrauch in allen Branchen
    376 - Chancen für eine effiziente Energienutzung bei
    377 gleichzeitiger Ausweitung der Infrastruktur
    378 des Internets
    379 4.2 Grün in der IT und Grün durch Informationstechnologie
    380 4.2.1 „Grün in der IT”
    381 Stichwort: Energieeffizienz
    382 - Potenziale bei Hardware, Software und Betrieb
    383 - Steigerung der Effizienz in Anwenderbranchen
    384 - Energieeffiziente Rechenzentren/IT
    385  Cloud Computing
    386  Virtualisierung
    387  Konsolidierung
    388 - Breitbandinfrastruktur
    389 - Verbraucherbewusstsein, Nutzungsformen und –dauer
    390 („always-on“)
    391 - Gütesiegel für Green IT (z.B. Blauer Engel, Energy Star)
    392 - Best-Practice-Beispiele
    393 Stichwort: Ressourceneffizienz
    394 - Globale ökologische Nachhaltigkeit in der digitalen
    395 Wirtschaft
    396 - Rohstoff- und Herstellungseffizienz
    397  Seltene Erden und andere Rohstoffe
    398  Lieferketten
    399  Recyclingkreisläufe für Altgeräte
    400  re-use von Gebrauchsgegenständen / IKT
    401 - Smart Consumption: Verbrauchermacht im Netz
    402 - Green Procurement (Beschaffung unter den Kriterien
    403 Ressourcen-, Energieeffizienz und sozial-
    404 ethischen Standards)
    405  sozial-ökologische Beschaffung im öffentlichen Sektor
    406 Enquete-Kommission Internet und digitale
    407 Gesellschaft
    408 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    409 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    410 Seite 10
    411 - Best-Practice-Beispiele
    412 4.2.2 “Grün durch IT”
    413 - ökologisch-ökonomische Chancen
    414 - FAIR IT: Arbeits- und Herstellungsbedingungen
    415  Arbeitsstandards
    416  gesunde und fair entlohnte Arbeitsbedingungen in der
    417 IT-Produktion
    418 - Datenschutzgrundsätze
    419 - Technische Aspekte von Smart Metering und Smart Home:
    420 intelligente Systeme und vernetztes
    421 Wohnen / Smart Buildings, Connected Living
    422 - Smart Grid
    423 - „nachhaltige Städte“
    424 - Smart Logistics8 (z.B. Verkehrsflusssteuerung)
    425 - Dematerialisierung (z.B. E-Paper, Telearbeit,
    426 Videokonferenzen)
    427 - Best-Practice-Beispiele
    428 4.3 Erschließungsmöglichkeiten des Potenzials von Green IT
    429 - Förderungsmaßnahmen, Forschungsförderung, staatliche
    430 Innovationsförderung
    431 - Veränderung des Nutzungsverhaltens (Staat, Wirtschaft,
    432 Anwender)
    433 - Soziale Geschäftsmodelle und Nachhaltigkeit
    434 - öffentliche Kommunikation
    435 4.4 Leitlinien für eine nachhaltige ressourcenschonende IT
    436 (sowohl für den öffentlichen als
    437 auch den privaten Bereich)
    438 4.5 Handlungsempfehlungen
  • 0. Arbeitsprogramm (Originalversion)

    von EnqueteBuero, angelegt
    1 Als Übersicht und zur Information ist nachfolgend das
    2 gesamte Arbeitsprogramm der Projektgruppe (Stand:26.
    3 September 2011) wiedergegeben. Hier also bitte keine
    4 weiteren Vorschläge einbringen.
    5 Bald werden Sie aber in der Rubrik „Papiere“ unter der
    6 jeweiligen Überschrift erste konsensuale Texte der
    7 Projektgruppe zu einzelnen Gliederungspunkten des
    8 Arbeitsprogramms finden. Hierzu sind dann Ihre Vorschläge
    9 und Kommentare erbeten.
    10
    11 Außerdem können Sie jetzt schon zu allen Gliederungspunkten
    12 einen Vorschlag anlegen und auf das dafür angelegte
    13 jeweilige „Papier“ verweisen („Wähle ein Papier, das
    14 geändert werden soll“ im Dropdown-Menü; für jeden
    15 Gliederungspunkt gibt es ein Papier).
    16
    17 Zu einzelnen Papieren sind bereits Vorschläge einzelner
    18 Projektgruppenmitglieder angelegt worden.
    19 Wir freuen uns auf zahlreiche weitere Beiträge!
    20
    21 ------------------------------------------------------------
    22 ---------------------------------------------
    23
    24 1 Einleitung (jeweils nur kurzer Überblick)
    25
    26 1.1 Überblick und Strukturdaten (vgl. Gutachten
    27 wissenschaftlicher Dienst)
    28 - Durchdringung von Branchen und Unternehmen
    29 a) Branchen
    30  Kernbranche (IKT)
    31  Konvergente Branchen (Neue Medien,
    32 Unterhaltungselektronik)
    33  IKT-intensive Branchen (Logistik, Maschinenbau usw.)
    34  Anwenderbranchen (Chemische Industrie, Pharma usw.)
    35 b) Unternehmen
    36  Global operierende große Unternehmen
    37  Global operierende mittelständische Unternehmen
    38  National beschränkte kleine und mittelständische
    39 Unternehmen
    40 - Breitbandzugang
    41 1.2 Auswirkungen auf Arbeitsplätze
    42
    43 1.3 Auswirkungen auf Ökologie und Nachhaltigkeit
    44
    45 2 Wirtschaft in der digital vernetzten Welt
    46
    47 2.1 Einleitung
    48
    49 2.1.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft
    50 - wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die Unternehmen
    51 - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft
    52 - Stärken-/Schwächenanalyse der deutschen Netzwirtschaft,
    53 Darstellung der verschiedenen
    54 Felder (Provider, Dienstanbieter, Software, Content)
    55 - Zyklen in der Netzökonomie
    56
    57 2.2 Neue Geschäftsmodelle undWertschöpfungsprozesse
    58 (zu „Netzinfrastruktur, Zugang und Qualität“: Verweis auf
    59 die Projektgruppe Zugang, Struktur,
    60 Sicherheit)
    61
    62 2.2.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft
    63 - Veränderung der Struktur von Unternehmen / von Arbeit
    64 - Mitbestimmung als Produktivitätsstabilisator und
    65 gesetzliche Bedingung von Wirtschaft; Qualitätssteigerung
    66 durch vernetzte Partizipation?
    67 - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft; grundlegende
    68 strukturelle Veränderung des Handels,
    69 Herausforderungen für den traditionellen Handel
    70 - Digitalisierung als Produktionsfaktor, Rolle von
    71 Algorithmen etwa beim Börsenhandel, bei
    72 den Empfehlungen von Handelsportalen, in der
    73 Kreativwirtschaft (Contentfarmen)
    74 - Innovationspotentiale, Effizienzgewinne, Flexibilität
    75
    76 2.2.2 Datenschutz (auf der Grundlage der Synopse von Herrn
    77 Blumenthal ist zu prüfen, welche
    78 Fragestellungen bereits von der Projektgruppe Datenschutz
    79 ausreichend behandelt wurden –
    80 dann Verweis auf deren Bericht; ansonsten eigene
    81 Ausführungen der Projektgruppe)
    82 - Datenschutz als Wettbewerbsvorteil
    83 - Grundlagen für Pseudonymität in Geschäftsprozessen
    84 schaffen
    85
    86 2.2.3 Rahmenbedingungen für den Erfolg innovativer
    87 Erlösmodelle im Internet
    88 - Positiv- und Negativbeispiele für neue digitale
    89 Geschäftsmodelle
    90 Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform
    91 „Adhocracy“ eingereicht.
    92 - Problematik von Datenhandel und Ökonomisierung der
    93 Privatsphäre (Verfahrensweise wie zu 2.2.2)
    94 - unterschiedliche Modelle bei großen Anbietern wie Apple,
    95 Facebook oder Google
    96 - Welche Maßnahmen sind national möglich, und welche
    97 Maßnahmen liegen außerhalb nationaler
    98 Entscheidungskompetenz?
    99 - Geschäftsmodelle, die auf dem Sammeln von Kundendaten
    100 basieren (z. B. Payback) bzw. die
    101 ohne Sammlung personenbeziehbarer Daten auskommen
    102 (Verfahrensweise wie zu 2.2.2)
    103 - Bezahlsysteme im Internet
    104
    105 2.2.4 Wirkungen der Digitalisierung auf die Breite der
    106 Wirtschaft und ihre Kunden
    107 - Chancen für kleine und mittelständische Gewerbetreibende
    108 aus einer Digitalisierung von Arbeits-
    109 und Geschäftsprozessen (u. a. Cloud)
    110 - Abhängigkeit von und Sicherheit der IT-Infrastruktur /
    111 regelmäßiger Verlust großer Datenmengen
    112 in Unternehmen; Gefahr für Ansehen und Geschäft des
    113 Unternehmens, Gefahr für Kunden
    114 - Veränderungen des Anbieter-Kunden-Verhältnisses durch
    115 neue Informations- und Koordinierungsmöglichkeiten / die
    116 Bedeutung von Social Media für Vertrieb, Kommunikation und
    117 Kundenbindung
    118 - Wettbewerbsstrukturen (schnelle Monopolbildung,
    119 Clustering/Netzeffekte, Sicherung von
    120 Wettbewerb und Medienvielfalt)
    121 - Selbstorganisation von Nachfrage3
    122  Unterstützung von Organisationsmöglichkeiten der
    123 Nachfrage über selbstorganisierte
    124 o. moderierte Systeme sowohl im lokalen Umfeld als auch z.
    125 B. zur Versorgung im
    126 ländlichen Raum
    127  auch Untersützung von Modellen der collaborative
    128 consumption
    129  Qualitätssicherung in Bewertungssystemen/-portalen?
    130
    131 2.3 Zukunft von Unternehmen und neuen Erwerbsmöglichkeiten
    132 - Markteintrittsbarrieren (Patente versus Open Source)
    133 - Open-Source-Software und Dienstleistungsökonomie,
    134 Potentiale von Open Data
    135 - Datenschutz als Standortfaktor
    136 - Social Business, Ökologie und Nachhaltigkeit
    137 Dieser Kommentar wurde über die Beteiligungsplattform
    138 „Adhocracy“ eingereicht.
    139 Dieser Themenvorschlag wurde von SV Cornelia Tausch über
    140 die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ eingereicht.
    141 - Wissenstransfer aus der Forschung
    142 - Bedarf an Bildung und Medienkompetenz: Verweis auf die
    143 Projektgruppe Medienkompetenz
    144 - Welche Rahmenbedingungen braucht die deutsche Wirtschaft,
    145 um sich zu entwickeln?
    146
    147 2.4 Internet-Wirtschaft im internationalen Vergleich
    148
    149 2.4.1 Die deutsche Internetwirtschaft im internationalen
    150 Vergleich
    151 - Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der IKT- und
    152 Web-Branche im internationalen Vergleich
    153 / Positionierung der deutschen Wirtschaft im globalen
    154 Wettbewerb
    155 - Internationalisierung von Handel und anderen
    156 Wirtschaftsbranchen: Chancen und Risiken im
    157 Binnenmarkt und darüber hinaus
    158 - Auswirkungen der Entwicklung großer globaler
    159 Internetkonzerne
    160
    161 2.4.2 Digitale Agenda der EU
    162
    163 2.5 Existenzgründungen
    164
    165 2.5.1 Markteintrittsbarrieren für Start-ups
    166
    167 2.5.2 Gründungskultur, insbesondere an den Hochschulen
    168 - Existenzgründung in der IT-Branche
    169 - Vernetzung von Universitäten und Wirtschaft
    170 - Projektorientierte Forschungsförderung und weitere
    171 Möglichkeiten
    172 - Technologische Innovationen durch Studierende
    173 - Unterstützung der Lehrstühle für Studierende bei FuE und
    174 Ausgründungen
    175
    176 2.5.3 Strategien von Gründungen in Deutschland am Beispiel
    177 von Gründungen der letzten Jahre
    178 - Voraussetzungen für innovative Produkte und neue
    179 Geschäftsmodelle
    180 - „Me too“- oder „deutsche Zeitfenster-Gründungs“-Strategie
    181 und schnelle Markbesetzung mit
    182 dem Ziel anschließend schnellen Verkaufs an ausgewählten
    183 Beispielen, z.B. alando.de/ebay
    184 - Beispiele international prägender Gründungen, bspw.
    185 Bigpoint
    186 - Analyse der Erfolgsfaktoren für Gründungen im Internet
    187 und deren internationale Ausbreitung
    188 Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der
    189 Themenvorschlag „Welche Markteintrittsbarrieren hat ein
    190 Internet-Startup in Deutschland?“
    191 eingereicht.
    192
    193 2.5.4 Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups
    194 - Finanzmarkt – Kapitalmarkt und Spezialisierung im
    195 Bankenbereich
    196 - staatliche Förderprogramme für Gründungen
    197 - Stärkung des Wachstumskapitals5
    198 - Venture Capital
    199
    200 2.6 Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen
    201
    202 2.6.1 Mangelnde (internationale) Rechtsdurchsetzung
    203 alsWettbewerbsnachteil (Datenschutz,...)
    204 - Datenschutz vs. Vollzugsdefizit als Standortfaktor
    205 - Unnötige Datenschutzhinweise und -richtlinien
    206
    207 2.6.2 Schutz deutscher Unternehmen vor Produktpiraterie
    208 Abmahnproblematik im Internethandel: Verweis auf andere
    209 Projektgruppe
    210
    211 2.6.3 Finanzmarkt
    212 - Kapitalmarkt und Spezialisierungen im Bankenbereich
    213 - Steuerliche Rahmenbedingungen,
    214 - Absetzung für Abnutzung verkürzen7
    215 - Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups
    216 - Finanzierungsmöglichkeiten zur internationalen Expansion
    217 von Unternehmen
    218
    219 2.6.4 wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die
    220 Unternehmen in rechtlicher und
    221 verwaltungsmäßiger Hinsicht
    222
    223 2.6.5 Veränderung staatlicher Steuergenerierung
    224
    225 2.7 Soziale Verantwortung der Netzwirtschaft
    226
    227 - Transparenz unternehmerischen Handelns, Corporate Social
    228 Responsibility bzw. Corporate
    229 technological Responsibility und das Internet
    230 - Schutz von Persönlichkeitsrechten
    231 - Plattformneutralität / Hardware als zwingende
    232 Voraussetzung für App-Store-Zugriff
    233 Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform
    234 „Adhocracy“ eingereicht.
    235 Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform
    236 „Adhocracy“ eingereicht.
    237 Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der
    238 Themenvorschlag „Verkürzung der AfA bei Computern“
    239 eingereicht.
    240 - Suchneutralität (Informationsmonopol, Manipulation von
    241 Suchergebnissen, Bedrohen Suchmaschinen
    242 wie Google die verfassungsrechtlich verankerte
    243 Meinungsbildungsfreiheit?)
    244
    245 2.8 Leitlinien für eine gute digitale Wirtschaft
    246
    247 2.9 Handlungsempfehlungen
    248
    249 3 Arbeit in der digital vernetzten Welt
    250
    251 3.1 Einleitung
    252 - Wie weit ist die digitale Vernetzung in der Sphäre der
    253 Arbeit vorangeschritten? Anhand welcher
    254 Indikatoren lässt sich der Fortschritt digitaler Vernetzung
    255 in der Arbeitswelt erfassen und
    256 messen?
    257 - Wie stellt sich Deutschland im internationalen Vergleich
    258 dar? Wo gibt es Rückstände, wo
    259 Vorsprünge? Welche Entwicklungen sind mittel- und
    260 langfristig zu erwarten?
    261 - Veränderung von Arbeits- und Lebenswelt durch digitale
    262 Vernetzung
    263 - Entstehen neuer Arbeitsplätze, Beschäftigungsbilanz,
    264 Arbeitsplatzsicherheit
    265 - Forschungsstand und Forschungsbedarf
    266
    267 3.2 Arbeitsplätze/-formen und Beteiligung
    268
    269 3.2.1 Neue Berufsfelder
    270 - Kreativ- und Medienwirtschaft
    271 - klassische IT-Branche
    272 - andere Branchen (Agrarwirtschaft, Verwaltung,
    273 Automobilbranche etc.)
    274
    275 3.2.2 Akteursperspektiven: Freiberufler , Angestellte,
    276 Unternehmer, Wissenschaftler: Arbeitsplätze
    277 und Beschäftigungsmöglichkeiten
    278
    279 3.2.3 Auswirkung der Digitalisierung auf Arbeitsplätze und
    280 -formen
    281 - Gefahr von Kontrollverlusten durch die Automatisierung
    282 von Entscheidungsprozessen, Rolle
    283 von Filtern
    284 - Verlagerung von Entscheidungsprozessen vom Menschen auf
    285 Technik: Abhängigkeit von intransparenten
    286 Algorithmen (Bsp. Börse,...)
    287 - Unterschiedliche Trends: zunehmende Entmündigung der
    288 Mitarbeiter durch Softwarevorgaben,
    289 zunehmende Selbständigkeit in der Bearbeitung: Auswirkungen
    290 auf Dienstleistungsqualität
    291
    292 3.3 Wandel derArbeitswelt
    293
    294 3.3.1 Veränderung von Arbeitsprozessen und –bedingungen
    295 - mobiles Arbeiten und seine Wirkung auf
    296 Unternehmenseffizienz und Mitarbeiter
    297 - 24-Stunden-Arbeit rund um den Globus
    298 - flexible Arbeitszeitmodelle, Work/Life-Balance
    299 - Entgrenzung von Arbeitszeit und Arbeitsort / Veränderung
    300 von Arbeits- und Lebenswelt
    301 - Arbeitsorganisation, Kooperationsformen (social software,
    302 joint working systems, groupware),
    303 Persönlichkeitsrechte, Kontrollmechanismen
    304 - Autonomie bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen
    305 - Entlohnung, neue Vergütungsformen
    306 - Gruppenarbeit auf Online-Plattformen von Drittanbietern,
    307 wem gehört das dort erarbeitete Wissen?
    308
    309 3.3.2 Internationalisierung
    310
    311 - Arbeiten und Wirtschaften in transnationalen und globalen
    312 Zusammenhängen; Herausforderung
    313 für Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung
    314 - Offshoring
    315
    316 3.3.3 Neue Führungs-, Management-, Arbeits- und
    317 Kommunikationsstrukturen
    318 - Wissensmanagement
    319 - neue Optionen zur Steuerung, Kontrolle und Überwachung
    320 von Arbeitsprozessen und Beschäftigten
    321 - Teilhabe, Partizipation, Freiheitsgrade und
    322 Handlungsspielräume von Beschäftigten
    323 - Internetzugang am Arbeitsplatz auch zu privaten Zwecken
    324
    325 3.3.4 Gesundes Arbeiten
    326 - Belastung und Beanspruchung durch permanente
    327 Erreichbarkeit
    328 - Ergonomische Qualitätsstandards für Arbeitsmittel und
    329 –umgebung (auch bei mobiler Arbeit)
    330
    331 3.3.5 Chancen der Inklusion
    332 - Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    333 - Barrierefreiheit
    334 - ältere Arbeitnehmer
    335
    336 3.4 Fachkräftenachwuchs, Qualifizierung
    337 - Fachkräftenachwuchs, Verfügbarkeit von Fachkräften nach
    338 Regionen
    339 - Qualifizierung, Bildung/Fortbildung, lebenslanges Lernen
    340 - Fördermaßnahmen durch die Arbeitsagentur hinsichtlich
    341 Qualifizierung und Fortbildung
    342
    343 3.5 Sozialer Strukturwandel,Wandel der institutionellen
    344 Rahmenbedingungen
    345
    346 3.5.1 Soziale Sicherungssysteme
    347 - neue Anforderungen durch zunehmende
    348 Selbstständigkeit/Freiberuflichkeit, Prekarisierung
    349 - Flexicurity
    350 - Bürgergeld als Chance für gerechte Teilhabe und
    351 Absicherung neuer Erwerbsbiographien
    352
    353 3.5.2 Überprüfung rechtlicher Rahmenbedingungen
    354 - Arbeits- und Sozialrecht, BetrVG/BPersVG, Arbeits- und
    355 Gesundheitsschutz, Schutz der Persönlichkeitsrechte,
    356 internationale Arbeits- und Sozialstandards
    357
    358 3.5.3 Interessenvertretung von Arbeitnehmern und
    359 Freiberuflern/Selbstständigen
    360 - Koalitionsfreiheit, Mitbestimmung und ihre Umsetzung
    361
    362 3.6 Leitlinien für eine gute digitale Arbeit
    363
    364 3.7 Handlungsempfehlungen
    365
    366 4 Nachhaltigkeit in der digital vernetztenWelt – Green IT
    367
    368 4.1 Einleitung
    369
    370 4.1.1 Definition / Begriffsbestimmung / Rahmen
    371 - Konzeption, Umsetzung und Kosten von Green IT in
    372 Produktion und Betrieb
    373 - Rechtsrahmen, Verträge und Standards
    374  Deutschland; Deutsches Elektrogesetz
    375  EU; EU-Richtlinien
    376  International
    377  Datenschutz
    378 - Bedeutung von Software und Vernetzung für ökologische
    379 Ressourceneffizienz
    380
    381 4.1.2 IKT als Querschnittstechnologie
    382 - Chancen von Green IT zur Reduzierung von Energie- und
    383 Materialverbrauch in allen Branchen
    384 - Chancen für eine effiziente Energienutzung bei
    385 gleichzeitiger Ausweitung der Infrastruktur
    386 des Internets
    387
    388 4.2 Grün in der IT und Grün durch Informationstechnologie
    389
    390 4.2.1 „Grün in der IT”
    391 Stichwort: Energieeffizienz
    392 - Potenziale bei Hardware, Software und Betrieb
    393 - Steigerung der Effizienz in Anwenderbranchen
    394 - Energieeffiziente Rechenzentren/IT
    395  Cloud Computing
    396  Virtualisierung
    397  Konsolidierung
    398 - Breitbandinfrastruktur
    399 - Verbraucherbewusstsein, Nutzungsformen und –dauer
    400 („always-on“)
    401 - Gütesiegel für Green IT (z.B. Blauer Engel, Energy Star)
    402 - Best-Practice-Beispiele
    403 Stichwort: Ressourceneffizienz
    404 - Globale ökologische Nachhaltigkeit in der digitalen
    405 Wirtschaft
    406 - Rohstoff- und Herstellungseffizienz
    407  Seltene Erden und andere Rohstoffe
    408  Lieferketten
    409  Recyclingkreisläufe für Altgeräte
    410  re-use von Gebrauchsgegenständen / IKT
    411 - Smart Consumption: Verbrauchermacht im Netz
    412 - Green Procurement (Beschaffung unter den Kriterien
    413 Ressourcen-, Energieeffizienz und sozial-
    414 ethischen Standards)
    415  sozial-ökologische Beschaffung im öffentlichen Sektor
    416 - Best-Practice-Beispiele
    417
    418 4.2.2 “Grün durch IT”
    419 - ökologisch-ökonomische Chancen
    420 - FAIR IT: Arbeits- und Herstellungsbedingungen
    421  Arbeitsstandards
    422  gesunde und fair entlohnte Arbeitsbedingungen in der
    423 IT-Produktion
    424 - Datenschutzgrundsätze
    425 - Technische Aspekte von Smart Metering und Smart Home:
    426 intelligente Systeme und vernetztes
    427 Wohnen / Smart Buildings, Connected Living
    428 - Smart Grid
    429 - „nachhaltige Städte“
    430 - Smart Logistics8 (z.B. Verkehrsflusssteuerung)
    431 - Dematerialisierung (z.B. E-Paper, Telearbeit,
    432 Videokonferenzen)
    433 - Best-Practice-Beispiele
    434
    435 4.3 Erschließungsmöglichkeiten des Potenzials von Green IT
    436 - Förderungsmaßnahmen, Forschungsförderung, staatliche
    437 Innovationsförderung
    438 - Veränderung des Nutzungsverhaltens (Staat, Wirtschaft,
    439 Anwender)
    440 - Soziale Geschäftsmodelle und Nachhaltigkeit
    441 - öffentliche Kommunikation
    442
    443 4.4 Leitlinien für eine nachhaltige ressourcenschonende IT
    444 (sowohl für den öffentlichen als
    445 auch den privaten Bereich)
    446
    447 4.5 Handlungsempfehlungen
    448 3 Arbeit in der digital vernetztenWelt
    449 3.1 Einleitung
    450 - Wie weit ist die digitale Vernetzung in der Sphäre der
    451 Arbeit vorangeschritten? Anhand welcher
    452 Indikatoren lässt sich der Fortschritt digitaler Vernetzung
    453 in der Arbeitswelt erfassen und
    454 messen?
    455 - Wie stellt sich Deutschland im internationalen Vergleich
    456 dar? Wo gibt es Rückstände, wo
    457 Vorsprünge? Welche Entwicklungen sind mittel- und
    458 langfristig zu erwarten?
    459 - Veränderung von Arbeits- und Lebenswelt durch digitale
    460 Vernetzung
    461 - Entstehen neuer Arbeitsplätze, Beschäftigungsbilanz,
    462 Arbeitsplatzsicherheit
    463 - Forschungsstand und Forschungsbedarf
    464 3.2 Arbeitsplätze/-formen und Beteiligung
    465 3.2.1 Neue Berufsfelder
    466 - Kreativ- und Medienwirtschaft
    467 - klassische IT-Branche
    468 - andere Branchen (Agrarwirtschaft, Verwaltung,
    469 Automobilbranche etc.)
    470 3.2.2 Akteursperspektiven: Freiberufler , Angestellte,
    471 Unternehmer, Wissenschaftler: Arbeitsplätze
    472 und Beschäftigungsmöglichkeiten
    473 3.2.3 Auswirkung der Digitalisierung auf Arbeitsplätze und
    474 -formen
    475 - Gefahr von Kontrollverlusten durch die Automatisierung
    476 von Entscheidungsprozessen, Rolle
    477 von Filtern
    478 - Verlagerung von Entscheidungsprozessen vom Menschen auf
    479 Technik: Abhängigkeit von intransparenten
    480 Algorithmen (Bsp. Börse,...)
    481 - Unterschiedliche Trends: zunehmende Entmündigung der
    482 Mitarbeiter durch Softwarevorgaben,
    483 zunehmende Selbständigkeit in der Bearbeitung: Auswirkungen
    484 auf Dienstleistungsqualität
    485 Enquete-Kommission Internet und digitale
    486 Gesellschaft
    487 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    488 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    489 Seite 7
    490 3.3 Wandel derArbeitswelt
    491 3.3.1 Veränderung von Arbeitsprozessen und –bedingungen
    492 - mobiles Arbeiten und seine Wirkung auf
    493 Unternehmenseffizienz und Mitarbeiter
    494 - 24-Stunden-Arbeit rund um den Globus
    495 - flexible Arbeitszeitmodelle, Work/Life-Balance
    496 - Entgrenzung von Arbeitszeit und Arbeitsort / Veränderung
    497 von Arbeits- und Lebenswelt
    498 - Arbeitsorganisation, Kooperationsformen (social software,
    499 joint working systems, groupware),
    500 Persönlichkeitsrechte, Kontrollmechanismen
    501 - Autonomie bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen
    502 - Entlohnung, neue Vergütungsformen
    503 - Gruppenarbeit auf Online-Plattformen von Drittanbietern,
    504 wem gehört das dort erarbeitete
    505 Wissen?
    506 3.3.2 Internationalisierung
    507 - Arbeiten und Wirtschaften in transnationalen und globalen
    508 Zusammenhängen; Herausforderung
    509 für Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung
    510 - Offshoring
    511 3.3.3 Neue Führungs-, Management-, Arbeits- und
    512 Kommunikationsstrukturen
    513 - Wissensmanagement
    514 - neue Optionen zur Steuerung, Kontrolle und Überwachung
    515 von Arbeitsprozessen und Beschäftigten
    516 - Teilhabe, Partizipation, Freiheitsgrade und
    517 Handlungsspielräume von Beschäftigten
    518 - Internetzugang am Arbeitsplatz auch zu privaten Zwecken
    519 3.3.4 Gesundes Arbeiten
    520 - Belastung und Beanspruchung durch permanente
    521 Erreichbarkeit
    522 - Ergonomische Qualitätsstandards für Arbeitsmittel und
    523 –umgebung (auch bei mobiler Arbeit)
    524 3.3.5 Chancen der Inklusion
    525 - Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    526 - Barrierefreiheit
    527 Enquete-Kommission Internet und digitale
    528 Gesellschaft
    529 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    530 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    531 Seite 8
    532 - ältere Arbeitnehmer
    533 3.4 Fachkräftenachwuchs, Qualifizierung
    534 - Fachkräftenachwuchs, Verfügbarkeit von Fachkräften nach
    535 Regionen
    536 - Qualifizierung, Bildung/Fortbildung, lebenslanges Lernen
    537 - Fördermaßnahmen durch die Arbeitsagentur hinsichtlich
    538 Qualifizierung und Fortbildung
    539 3.5 Sozialer Strukturwandel,Wandel der institutionellen
    540 Rahmenbedingungen
    541 3.5.1 Soziale Sicherungssysteme
    542 - neue Anforderungen durch zunehmende
    543 Selbstständigkeit/Freiberuflichkeit, Prekarisierung
    544 - Flexicurity
    545 - Bürgergeld als Chance für gerechte Teilhabe und
    546 Absicherung neuer Erwerbsbiographien
    547 3.5.2 Überprüfung rechtlicher Rahmenbedingungen
    548 - Arbeits- und Sozialrecht, BetrVG/BPersVG, Arbeits- und
    549 Gesundheitsschutz, Schutz der Persönlichkeitsrechte,
    550 internationale Arbeits- und Sozialstandards
    551 3.5.3 Interessenvertretung von Arbeitnehmern und
    552 Freiberuflern/Selbstständigen
    553 - Koalitionsfreiheit, Mitbestimmung und ihre Umsetzung
    554 3.6 Leitlinien für eine gute digitale Arbeit
    555 3.7 Handlungsempfehlungen
    556 4 Nachhaltigkeit in der digital vernetztenWelt – Green IT
    557 4.1 Einleitung
    558 4.1.1 Definition / Begriffsbestimmung / Rahmen
    559 - Konzeption, Umsetzung und Kosten von Green IT in
    560 Produktion und Betrieb
    561 - Rechtsrahmen, Verträge und Standards
    562  Deutschland; Deutsches Elektrogesetz
    563  EU; EU-Richtlinien
    564  International
    565  Datenschutz
    566 - Bedeutung von Software und Vernetzung für ökologische
    567 Ressourceneffizienz
    568 Enquete-Kommission Internet und digitale
    569 Gesellschaft
    570 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    571 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    572 Seite 9
    573 4.1.2 IKT als Querschnittstechnologie
    574 - Chancen von Green IT zur Reduzierung von Energie- und
    575 Materialverbrauch in allen Branchen
    576 - Chancen für eine effiziente Energienutzung bei
    577 gleichzeitiger Ausweitung der Infrastruktur
    578 des Internets
    579 4.2 Grün in der IT und Grün durch Informationstechnologie
    580 4.2.1 „Grün in der IT”
    581 Stichwort: Energieeffizienz
    582 - Potenziale bei Hardware, Software und Betrieb
    583 - Steigerung der Effizienz in Anwenderbranchen
    584 - Energieeffiziente Rechenzentren/IT
    585  Cloud Computing
    586  Virtualisierung
    587  Konsolidierung
    588 - Breitbandinfrastruktur
    589 - Verbraucherbewusstsein, Nutzungsformen und –dauer
    590 („always-on“)
    591 - Gütesiegel für Green IT (z.B. Blauer Engel, Energy Star)
    592 - Best-Practice-Beispiele
    593 Stichwort: Ressourceneffizienz
    594 - Globale ökologische Nachhaltigkeit in der digitalen
    595 Wirtschaft
    596 - Rohstoff- und Herstellungseffizienz
    597  Seltene Erden und andere Rohstoffe
    598  Lieferketten
    599  Recyclingkreisläufe für Altgeräte
    600  re-use von Gebrauchsgegenständen / IKT
    601 - Smart Consumption: Verbrauchermacht im Netz
    602 - Green Procurement (Beschaffung unter den Kriterien
    603 Ressourcen-, Energieeffizienz und sozial-
    604 ethischen Standards)
    605  sozial-ökologische Beschaffung im öffentlichen Sektor
    606 Enquete-Kommission Internet und digitale
    607 Gesellschaft
    608 Projektgruppe Wirtschaft, Arbeit, Green IT
    609 Arbeitsprogramm (Stand: 26. September 2011)
    610 Seite 10
    611 - Best-Practice-Beispiele
    612 4.2.2 “Grün durch IT”
    613 - ökologisch-ökonomische Chancen
    614 - FAIR IT: Arbeits- und Herstellungsbedingungen
    615  Arbeitsstandards
    616  gesunde und fair entlohnte Arbeitsbedingungen in der
    617 IT-Produktion
    618 - Datenschutzgrundsätze
    619 - Technische Aspekte von Smart Metering und Smart Home:
    620 intelligente Systeme und vernetztes
    621 Wohnen / Smart Buildings, Connected Living
    622 - Smart Grid
    623 - „nachhaltige Städte“
    624 - Smart Logistics8 (z.B. Verkehrsflusssteuerung)
    625 - Dematerialisierung (z.B. E-Paper, Telearbeit,
    626 Videokonferenzen)
    627 - Best-Practice-Beispiele
    628 4.3 Erschließungsmöglichkeiten des Potenzials von Green IT
    629 - Förderungsmaßnahmen, Forschungsförderung, staatliche
    630 Innovationsförderung
    631 - Veränderung des Nutzungsverhaltens (Staat, Wirtschaft,
    632 Anwender)
    633 - Soziale Geschäftsmodelle und Nachhaltigkeit
    634 - öffentliche Kommunikation
    635 4.4 Leitlinien für eine nachhaltige ressourcenschonende IT
    636 (sowohl für den öffentlichen als
    637 auch den privaten Bereich)
    638 4.5 Handlungsempfehlungen
    639
  • 0. Arbeitsprogramm (Originalversion)

    von EnqueteBuero, angelegt
    1 Als Übersicht und zur Information ist nachfolgend das
    2 gesamte Arbeitsprogramm der Projektgruppe (Stand:26.
    3 September 2011) wiedergegeben. Hier also bitte keine
    4 weiteren Vorschläge einbringen.
    5 Bald werden Sie aber in der Rubrik „Papiere“ unter der
    6 jeweiligen Überschrift erste konsensuale Texte der
    7 Projektgruppe zu einzelnen Gliederungspunkten des
    8 Arbeitsprogramms finden. Hierzu sind dann Ihre Vorschläge
    9 und Kommentare erbeten.
    10
    11 Außerdem können Sie jetzt schon zu allen Gliederungspunkten
    12 einen Vorschlag anlegen und auf das dafür angelegte
    13 jeweilige „Papier“ verweisen („Wähle ein Papier, das
    14 geändert werden soll“ im Dropdown-Menü; für jeden
    15 Gliederungspunkt gibt es ein Papier).
    16
    17 Zu einzelnen Papieren sind bereits Vorschläge einzelner
    18 Projektgruppenmitglieder angelegt worden.
    19 Wir freuen uns auf zahlreiche weitere Beiträge!
    20
    21 --------------------------------------------------------
    22 Arbeitsprogramm
    23 --------------------------------------------------------
    24
    25 1 Einleitung (jeweils nur kurzer Überblick)
    26
    27 1.1 Überblick und Strukturdaten (vgl. Gutachten
    28 wissenschaftlicher Dienst)
    29 - Durchdringung von Branchen und Unternehmen
    30 a) Branchen
    31  Kernbranche (IKT)
    32  Konvergente Branchen (Neue Medien,
    33 Unterhaltungselektronik)
    34  IKT-intensive Branchen (Logistik, Maschinenbau usw.)
    35  Anwenderbranchen (Chemische Industrie, Pharma usw.)
    36 b) Unternehmen
    37  Global operierende große Unternehmen
    38  Global operierende mittelständische Unternehmen
    39  National beschränkte kleine und mittelständische
    40 Unternehmen
    41 - Breitbandzugang
    42 1.2 Auswirkungen auf Arbeitsplätze
    43
    44 1.3 Auswirkungen auf Ökologie und Nachhaltigkeit
    45
    46 2 Wirtschaft in der digital vernetzten Welt
    47
    48 2.1 Einleitung
    49
    50 2.1.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft
    51 - wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die Unternehmen
    52 - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft
    53 - Stärken-/Schwächenanalyse der deutschen Netzwirtschaft,
    54 Darstellung der verschiedenen
    55 Felder (Provider, Dienstanbieter, Software, Content)
    56 - Zyklen in der Netzökonomie
    57
    58 2.2 Neue Geschäftsmodelle undWertschöpfungsprozesse
    59 (zu „Netzinfrastruktur, Zugang und Qualität“: Verweis auf
    60 die Projektgruppe Zugang, Struktur,
    61 Sicherheit)
    62
    63 2.2.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Wirtschaft
    64 - Veränderung der Struktur von Unternehmen / von Arbeit
    65 - Mitbestimmung als Produktivitätsstabilisator und
    66 gesetzliche Bedingung von Wirtschaft; Qualitätssteigerung
    67 durch vernetzte Partizipation?
    68 - wachsende Bedeutung der Webwirtschaft; grundlegende
    69 strukturelle Veränderung des Handels,
    70 Herausforderungen für den traditionellen Handel
    71 - Digitalisierung als Produktionsfaktor, Rolle von
    72 Algorithmen etwa beim Börsenhandel, bei
    73 den Empfehlungen von Handelsportalen, in der
    74 Kreativwirtschaft (Contentfarmen)
    75 - Innovationspotentiale, Effizienzgewinne, Flexibilität
    76
    77 2.2.2 Datenschutz (auf der Grundlage der Synopse von Herrn
    78 Blumenthal ist zu prüfen, welche
    79 Fragestellungen bereits von der Projektgruppe Datenschutz
    80 ausreichend behandelt wurden –
    81 dann Verweis auf deren Bericht; ansonsten eigene
    82 Ausführungen der Projektgruppe)
    83 - Datenschutz als Wettbewerbsvorteil
    84 - Grundlagen für Pseudonymität in Geschäftsprozessen
    85 schaffen
    86
    87 2.2.3 Rahmenbedingungen für den Erfolg innovativer
    88 Erlösmodelle im Internet
    89 - Positiv- und Negativbeispiele für neue digitale
    90 Geschäftsmodelle
    91 Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform
    92 „Adhocracy“ eingereicht.
    93 - Problematik von Datenhandel und Ökonomisierung der
    94 Privatsphäre (Verfahrensweise wie zu 2.2.2)
    95 - unterschiedliche Modelle bei großen Anbietern wie Apple,
    96 Facebook oder Google
    97 - Welche Maßnahmen sind national möglich, und welche
    98 Maßnahmen liegen außerhalb nationaler
    99 Entscheidungskompetenz?
    100 - Geschäftsmodelle, die auf dem Sammeln von Kundendaten
    101 basieren (z. B. Payback) bzw. die
    102 ohne Sammlung personenbeziehbarer Daten auskommen
    103 (Verfahrensweise wie zu 2.2.2)
    104 - Bezahlsysteme im Internet
    105
    106 2.2.4 Wirkungen der Digitalisierung auf die Breite der
    107 Wirtschaft und ihre Kunden
    108 - Chancen für kleine und mittelständische Gewerbetreibende
    109 aus einer Digitalisierung von Arbeits-
    110 und Geschäftsprozessen (u. a. Cloud)
    111 - Abhängigkeit von und Sicherheit der IT-Infrastruktur /
    112 regelmäßiger Verlust großer Datenmengen
    113 in Unternehmen; Gefahr für Ansehen und Geschäft des
    114 Unternehmens, Gefahr für Kunden
    115 - Veränderungen des Anbieter-Kunden-Verhältnisses durch
    116 neue Informations- und Koordinierungsmöglichkeiten / die
    117 Bedeutung von Social Media für Vertrieb, Kommunikation und
    118 Kundenbindung
    119 - Wettbewerbsstrukturen (schnelle Monopolbildung,
    120 Clustering/Netzeffekte, Sicherung von
    121 Wettbewerb und Medienvielfalt)
    122 - Selbstorganisation von Nachfrage3
    123  Unterstützung von Organisationsmöglichkeiten der
    124 Nachfrage über selbstorganisierte
    125 o. moderierte Systeme sowohl im lokalen Umfeld als auch z.
    126 B. zur Versorgung im
    127 ländlichen Raum
    128  auch Untersützung von Modellen der collaborative
    129 consumption
    130  Qualitätssicherung in Bewertungssystemen/-portalen?
    131
    132 2.3 Zukunft von Unternehmen und neuen Erwerbsmöglichkeiten
    133 - Markteintrittsbarrieren (Patente versus Open Source)
    134 - Open-Source-Software und Dienstleistungsökonomie,
    135 Potentiale von Open Data
    136 - Datenschutz als Standortfaktor
    137 - Social Business, Ökologie und Nachhaltigkeit
    138 Dieser Kommentar wurde über die Beteiligungsplattform
    139 „Adhocracy“ eingereicht.
    140 Dieser Themenvorschlag wurde von SV Cornelia Tausch über
    141 die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ eingereicht.
    142 - Wissenstransfer aus der Forschung
    143 - Bedarf an Bildung und Medienkompetenz: Verweis auf die
    144 Projektgruppe Medienkompetenz
    145 - Welche Rahmenbedingungen braucht die deutsche Wirtschaft,
    146 um sich zu entwickeln?
    147
    148 2.4 Internet-Wirtschaft im internationalen Vergleich
    149
    150 2.4.1 Die deutsche Internetwirtschaft im internationalen
    151 Vergleich
    152 - Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der IKT- und
    153 Web-Branche im internationalen Vergleich
    154 / Positionierung der deutschen Wirtschaft im globalen
    155 Wettbewerb
    156 - Internationalisierung von Handel und anderen
    157 Wirtschaftsbranchen: Chancen und Risiken im
    158 Binnenmarkt und darüber hinaus
    159 - Auswirkungen der Entwicklung großer globaler
    160 Internetkonzerne
    161
    162 2.4.2 Digitale Agenda der EU
    163
    164 2.5 Existenzgründungen
    165
    166 2.5.1 Markteintrittsbarrieren für Start-ups
    167
    168 2.5.2 Gründungskultur, insbesondere an den Hochschulen
    169 - Existenzgründung in der IT-Branche
    170 - Vernetzung von Universitäten und Wirtschaft
    171 - Projektorientierte Forschungsförderung und weitere
    172 Möglichkeiten
    173 - Technologische Innovationen durch Studierende
    174 - Unterstützung der Lehrstühle für Studierende bei FuE und
    175 Ausgründungen
    176
    177 2.5.3 Strategien von Gründungen in Deutschland am Beispiel
    178 von Gründungen der letzten Jahre
    179 - Voraussetzungen für innovative Produkte und neue
    180 Geschäftsmodelle
    181 - „Me too“- oder „deutsche Zeitfenster-Gründungs“-Strategie
    182 und schnelle Markbesetzung mit
    183 dem Ziel anschließend schnellen Verkaufs an ausgewählten
    184 Beispielen, z.B. alando.de/ebay
    185 - Beispiele international prägender Gründungen, bspw.
    186 Bigpoint
    187 - Analyse der Erfolgsfaktoren für Gründungen im Internet
    188 und deren internationale Ausbreitung
    189 Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der
    190 Themenvorschlag „Welche Markteintrittsbarrieren hat ein
    191 Internet-Startup in Deutschland?“
    192 eingereicht.
    193
    194 2.5.4 Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups
    195 - Finanzmarkt – Kapitalmarkt und Spezialisierung im
    196 Bankenbereich
    197 - staatliche Förderprogramme für Gründungen
    198 - Stärkung des Wachstumskapitals5
    199 - Venture Capital
    200
    201 2.6 Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen
    202
    203 2.6.1 Mangelnde (internationale) Rechtsdurchsetzung
    204 alsWettbewerbsnachteil (Datenschutz,...)
    205 - Datenschutz vs. Vollzugsdefizit als Standortfaktor
    206 - Unnötige Datenschutzhinweise und -richtlinien
    207
    208 2.6.2 Schutz deutscher Unternehmen vor Produktpiraterie
    209 Abmahnproblematik im Internethandel: Verweis auf andere
    210 Projektgruppe
    211
    212 2.6.3 Finanzmarkt
    213 - Kapitalmarkt und Spezialisierungen im Bankenbereich
    214 - Steuerliche Rahmenbedingungen,
    215 - Absetzung für Abnutzung verkürzen7
    216 - Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups
    217 - Finanzierungsmöglichkeiten zur internationalen Expansion
    218 von Unternehmen
    219
    220 2.6.4 wirtschaftlicher Umbruch, Anforderungen an die
    221 Unternehmen in rechtlicher und
    222 verwaltungsmäßiger Hinsicht
    223
    224 2.6.5 Veränderung staatlicher Steuergenerierung
    225
    226 2.7 Soziale Verantwortung der Netzwirtschaft
    227
    228 - Transparenz unternehmerischen Handelns, Corporate Social
    229 Responsibility bzw. Corporate
    230 technological Responsibility und das Internet
    231 - Schutz von Persönlichkeitsrechten
    232 - Plattformneutralität / Hardware als zwingende
    233 Voraussetzung für App-Store-Zugriff
    234 Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform
    235 „Adhocracy“ eingereicht.
    236 Dieser Themenvorschlag wurde über die Beteiligungsplattform
    237 „Adhocracy“ eingereicht.
    238 Über die Beteiligungsplattform „Adhocracy“ wurde der
    239 Themenvorschlag „Verkürzung der AfA bei Computern“
    240 eingereicht.
    241 - Suchneutralität (Informationsmonopol, Manipulation von
    242 Suchergebnissen, Bedrohen Suchmaschinen
    243 wie Google die verfassungsrechtlich verankerte
    244 Meinungsbildungsfreiheit?)
    245
    246 2.8 Leitlinien für eine gute digitale Wirtschaft
    247
    248 2.9 Handlungsempfehlungen
    249
    250 3 Arbeit in der digital vernetzten Welt
    251
    252 3.1 Einleitung
    253 - Wie weit ist die digitale Vernetzung in der Sphäre der
    254 Arbeit vorangeschritten? Anhand welcher
    255 Indikatoren lässt sich der Fortschritt digitaler Vernetzung
    256 in der Arbeitswelt erfassen und
    257 messen?
    258 - Wie stellt sich Deutschland im internationalen Vergleich
    259 dar? Wo gibt es Rückstände, wo
    260 Vorsprünge? Welche Entwicklungen sind mittel- und
    261 langfristig zu erwarten?
    262 - Veränderung von Arbeits- und Lebenswelt durch digitale
    263 Vernetzung
    264 - Entstehen neuer Arbeitsplätze, Beschäftigungsbilanz,
    265 Arbeitsplatzsicherheit
    266 - Forschungsstand und Forschungsbedarf
    267
    268 3.2 Arbeitsplätze/-formen und Beteiligung
    269
    270 3.2.1 Neue Berufsfelder
    271 - Kreativ- und Medienwirtschaft
    272 - klassische IT-Branche
    273 - andere Branchen (Agrarwirtschaft, Verwaltung,
    274 Automobilbranche etc.)
    275
    276 3.2.2 Akteursperspektiven: Freiberufler , Angestellte,
    277 Unternehmer, Wissenschaftler: Arbeitsplätze
    278 und Beschäftigungsmöglichkeiten
    279
    280 3.2.3 Auswirkung der Digitalisierung auf Arbeitsplätze und
    281 -formen
    282 - Gefahr von Kontrollverlusten durch die Automatisierung
    283 von Entscheidungsprozessen, Rolle
    284 von Filtern
    285 - Verlagerung von Entscheidungsprozessen vom Menschen auf
    286 Technik: Abhängigkeit von intransparenten
    287 Algorithmen (Bsp. Börse,...)
    288 - Unterschiedliche Trends: zunehmende Entmündigung der
    289 Mitarbeiter durch Softwarevorgaben,
    290 zunehmende Selbständigkeit in der Bearbeitung: Auswirkungen
    291 auf Dienstleistungsqualität
    292
    293 3.3 Wandel derArbeitswelt
    294
    295 3.3.1 Veränderung von Arbeitsprozessen und –bedingungen
    296 - mobiles Arbeiten und seine Wirkung auf
    297 Unternehmenseffizienz und Mitarbeiter
    298 - 24-Stunden-Arbeit rund um den Globus
    299 - flexible Arbeitszeitmodelle, Work/Life-Balance
    300 - Entgrenzung von Arbeitszeit und Arbeitsort / Veränderung
    301 von Arbeits- und Lebenswelt
    302 - Arbeitsorganisation, Kooperationsformen (social software,
    303 joint working systems, groupware),
    304 Persönlichkeitsrechte, Kontrollmechanismen
    305 - Autonomie bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen
    306 - Entlohnung, neue Vergütungsformen
    307 - Gruppenarbeit auf Online-Plattformen von Drittanbietern,
    308 wem gehört das dort erarbeitete Wissen?
    309
    310 3.3.2 Internationalisierung
    311
    312 - Arbeiten und Wirtschaften in transnationalen und globalen
    313 Zusammenhängen; Herausforderung
    314 für Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung
    315 - Offshoring
    316
    317 3.3.3 Neue Führungs-, Management-, Arbeits- und
    318 Kommunikationsstrukturen
    319 - Wissensmanagement
    320 - neue Optionen zur Steuerung, Kontrolle und Überwachung
    321 von Arbeitsprozessen und Beschäftigten
    322 - Teilhabe, Partizipation, Freiheitsgrade und
    323 Handlungsspielräume von Beschäftigten
    324 - Internetzugang am Arbeitsplatz auch zu privaten Zwecken
    325
    326 3.3.4 Gesundes Arbeiten
    327 - Belastung und Beanspruchung durch permanente
    328 Erreichbarkeit
    329 - Ergonomische Qualitätsstandards für Arbeitsmittel und
    330 –umgebung (auch bei mobiler Arbeit)
    331
    332 3.3.5 Chancen der Inklusion
    333 - Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    334 - Barrierefreiheit
    335 - ältere Arbeitnehmer
    336
    337 3.4 Fachkräftenachwuchs, Qualifizierung
    338 - Fachkräftenachwuchs, Verfügbarkeit von Fachkräften nach
    339 Regionen
    340 - Qualifizierung, Bildung/Fortbildung, lebenslanges Lernen
    341 - Fördermaßnahmen durch die Arbeitsagentur hinsichtlich
    342 Qualifizierung und Fortbildung
    343
    344 3.5 Sozialer Strukturwandel,Wandel der institutionellen
    345 Rahmenbedingungen
    346
    347 3.5.1 Soziale Sicherungssysteme
    348 - neue Anforderungen durch zunehmende
    349 Selbstständigkeit/Freiberuflichkeit, Prekarisierung
    350 - Flexicurity
    351 - Bürgergeld als Chance für gerechte Teilhabe und
    352 Absicherung neuer Erwerbsbiographien
    353
    354 3.5.2 Überprüfung rechtlicher Rahmenbedingungen
    355 - Arbeits- und Sozialrecht, BetrVG/BPersVG, Arbeits- und
    356 Gesundheitsschutz, Schutz der Persönlichkeitsrechte,
    357 internationale Arbeits- und Sozialstandards
    358
    359 3.5.3 Interessenvertretung von Arbeitnehmern und
    360 Freiberuflern/Selbstständigen
    361 - Koalitionsfreiheit, Mitbestimmung und ihre Umsetzung
    362
    363 3.6 Leitlinien für eine gute digitale Arbeit
    364
    365 3.7 Handlungsempfehlungen
    366
    367 4 Nachhaltigkeit in der digital vernetztenWelt – Green IT
    368
    369 4.1 Einleitung
    370
    371 4.1.1 Definition / Begriffsbestimmung / Rahmen
    372 - Konzeption, Umsetzung und Kosten von Green IT in
    373 Produktion und Betrieb
    374 - Rechtsrahmen, Verträge und Standards
    375  Deutschland; Deutsches Elektrogesetz
    376  EU; EU-Richtlinien
    377  International
    378  Datenschutz
    379 - Bedeutung von Software und Vernetzung für ökologische
    380 Ressourceneffizienz
    381
    382 4.1.2 IKT als Querschnittstechnologie
    383 - Chancen von Green IT zur Reduzierung von Energie- und
    384 Materialverbrauch in allen Branchen
    385 - Chancen für eine effiziente Energienutzung bei
    386 gleichzeitiger Ausweitung der Infrastruktur
    387 des Internets
    388
    389 4.2 Grün in der IT und Grün durch Informationstechnologie
    390
    391 4.2.1 „Grün in der IT”
    392 Stichwort: Energieeffizienz
    393 - Potenziale bei Hardware, Software und Betrieb
    394 - Steigerung der Effizienz in Anwenderbranchen
    395 - Energieeffiziente Rechenzentren/IT
    396  Cloud Computing
    397  Virtualisierung
    398  Konsolidierung
    399 - Breitbandinfrastruktur
    400 - Verbraucherbewusstsein, Nutzungsformen und –dauer
    401 („always-on“)
    402 - Gütesiegel für Green IT (z.B. Blauer Engel, Energy Star)
    403 - Best-Practice-Beispiele
    404 Stichwort: Ressourceneffizienz
    405 - Globale ökologische Nachhaltigkeit in der digitalen
    406 Wirtschaft
    407 - Rohstoff- und Herstellungseffizienz
    408  Seltene Erden und andere Rohstoffe
    409  Lieferketten
    410  Recyclingkreisläufe für Altgeräte
    411  re-use von Gebrauchsgegenständen / IKT
    412 - Smart Consumption: Verbrauchermacht im Netz
    413 - Green Procurement (Beschaffung unter den Kriterien
    414 Ressourcen-, Energieeffizienz und sozial-
    415 ethischen Standards)
    416  sozial-ökologische Beschaffung im öffentlichen Sektor
    417 - Best-Practice-Beispiele
    418
    419 4.2.2 “Grün durch IT”
    420 - ökologisch-ökonomische Chancen
    421 - FAIR IT: Arbeits- und Herstellungsbedingungen
    422  Arbeitsstandards
    423  gesunde und fair entlohnte Arbeitsbedingungen in der
    424 IT-Produktion
    425 - Datenschutzgrundsätze
    426 - Technische Aspekte von Smart Metering und Smart Home:
    427 intelligente Systeme und vernetztes
    428 Wohnen / Smart Buildings, Connected Living
    429 - Smart Grid
    430 - „nachhaltige Städte“
    431 - Smart Logistics8 (z.B. Verkehrsflusssteuerung)
    432 - Dematerialisierung (z.B. E-Paper, Telearbeit,
    433 Videokonferenzen)
    434 - Best-Practice-Beispiele
    435
    436 4.3 Erschließungsmöglichkeiten des Potenzials von Green IT
    437 - Förderungsmaßnahmen, Forschungsförderung, staatliche
    438 Innovationsförderung
    439 - Veränderung des Nutzungsverhaltens (Staat, Wirtschaft,
    440 Anwender)
    441 - Soziale Geschäftsmodelle und Nachhaltigkeit
    442 - öffentliche Kommunikation
    443
    444 4.4 Leitlinien für eine nachhaltige ressourcenschonende IT
    445 (sowohl für den öffentlichen als
    446 auch den privaten Bereich)
    447
    448 4.5 Handlungsempfehlungen