Zum Thema Ausprobieren und Scheitern: Es wäre hilfreich wenn man, so man denn scheitert, nicht vor einem völlig schwarzen Loch stünde. Sprich: One-Man-Startups brauchen im Zweifelsfall keine zeitlich befristete finanzielle Untertützung von irgendwelchen ARGEN oder wie sie gerade heißen sondern müssen einfach mal von allen (inkl. Finanzamt, Krankenversicherung etc.) in Ruhe gelassen werden, bis sie sich sortiert haben und ggfs. etwas größer geworden sind. Das wiederum bedeutet aber einen komplexeren Umbau des Sozialstaates in Richtung Flexibilität.