Gesundheitliche Aspekte durch hochfrequente elektromagnetische Felder als fester Bestandteil der Umweltbildung - Historie

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  • Gesundheitliche Aspekte durch hochfrequente elektromagnetische Felder als fester Bestandteil der Umweltbildung

    von Bund Naturschutz in Bayern e.V. Organisation , angelegt

    Dieser Vorschlag wurde bereits in der Projektgruppe Bildung Forschung eingereicht und diskutiert, siehe http://bildung.enquetebeteiligung.de/proposal/1171-Gesundheitliche_Aspekte_durch_hochfreque https://bildung.enquetebeteiligung.de/proposal/1171-Gesundheitliche_Aspekte_durch_hochfreque

    Die Enquetekommission empfiehlt,

    dass mögliche gesundheitliche Risiken durch hochfrequente elektromagnetische Felder sowie die Möglichkeiten, die eigene Strahlenbelastung zu vermeiden oder zu minimieren, fester Lehrinhalt aller Bildungsinstitutionen werden. Der gesamte Bereich der hochfrequenten elektromagnetischen Felder (30 kHz – 300 GHz) wurde 2011 durch eine Arbeitsgruppe der IARC (International Agency for Research on Cancer) der WHO als möglicherweise krebserregend (2B) eingestuft. Daher soll zum vorsorgenden Gesundheitsschutz auf die möglichen Risiken aufmerksam gemacht werden, die z.B. von Handys, Smartphones, Tablets, DECT-, WLAN- und Bluetooth-Anwendungen, Surfsticks und Mobilfunkmasten ausgehen.

  • Gesundheitliche Aspekte durch hochfrequente elektromagnetische Felder als fester Bestandteil der Umweltbildung

    von Bund Naturschutz in Bayern e.V. Organisation , angelegt

    Dieser Vorschlag wurde bereits in der Projektgruppe Bildung Forschung eingereicht und diskutiert, siehe https://bildung.enquetebeteiligung.de/proposal/1171-Gesundheitliche_Aspekte_durch_hochfreque

    Die Enquetekommission empfiehlt,

    dass mögliche gesundheitliche Risiken durch hochfrequente elektromagnetische Felder sowie die Möglichkeiten, die eigene Strahlenbelastung zu vermeiden oder zu minimieren, fester Lehrinhalt aller Bildungsinstitutionen werden. Der gesamte Bereich der hochfrequenten elektromagnetischen Felder (30 kHz – 300 GHz) wurde 2011 durch eine Arbeitsgruppe der IARC (International Agency for Research on Cancer) der WHO als möglicherweise krebserregend (2B) eingestuft. Daher soll zum vorsorgenden Gesundheitsschutz auf die möglichen Risiken aufmerksam gemacht werden, die z.B. von Handys, Smartphones, Tablets, DECT-, WLAN- und Bluetooth-Anwendungen, Surfsticks und Mobilfunkmasten ausgehen.